Wirklich? Kai Havertz Fan Fiction

Mein Kopf

Um uns herum hatte sich jetzt eine Gruppe von Schülern versammelt die uns anstarrten. Es war ein Ekliges Gefühl wie mir das Blut den Nacken runterläuft, aber was solls ich hoffe einfach das der Krankenwagen schnell kommt. Aus den Gedanken riss mich Kai, weil er mich etwas von sich weg drückte und sein Shirt probierte auszuziehen. Durch die Schüler enge gingen immer wieder Komplimente sowas wie 'Uhhh', 'Heiß' oder andere Sachen. Ich konnte Kais Körper nicht begutachten da ersten mein Kopf so sehr dröhnte und zweitens mein Tränen mir keine Klare Sicht lieferten. Als Kai sich sein Shirt komplett ausgezogen hat. Nahm er ganz Vorsichtig meinen Kopf und legte ihn auf seine Nackte Schulter. Sein T-Shirt drückte er Vorsichtig gegen meinen Nacken um das Blut aufzusaugen. ,,Kai das shirt",sagte ich immer noch unter Tränen. ,,Das ist mir egal du bist mir wichtiger", flüsterte es in mein Ohr was mich ein bisschen schmunzeln ließ.

,,Julian", rief Kai seinen besten Freund zu uns, ,,kannst du mal bitte gucken bzw. mal fragen wann der Krankenwagen kommt? Lena geht es gar nicht gut." Es stimmt langsam könnte er sich mal beeilen. Und schon rannte Jule los. Keine Minute später kam er mit Frau Schmidt wieder, die sich zu mir und Kai hockte und sagte:,,Lena... Oh nein das ist ja noch schlimmer als ich dachte. Halt noch durch. Der Krankenwagen hat sich komplett verfahren und kommt erst in 10 min" Erwiedern konnte ich nur Ein leises 'ok'. Bevor sie aufstand sagte sie noch zu kai:,, Das machst du gut, lass sie nicht allein!" Es klingelte und die Schüler die um uns standen waren weg. Jetzt waren nurnoch Kai, Julian und ich hier und wir warteten auf den Krankenwagen.

Als wir endlich eine Sirene hörten stand Kai vorsichtig auf und ich klammerte mich an seinem Oberkörper fest. Als der Krankenwagen zum stehen kam und die Türen aufgingen setzte mich Kai auf die Liege und der Notartz fing sofort an mich zu behandeln. ,,Müssen wir ins Krankenhaus", fragte der Fahrer.,,Ne es reicht wenn ich sie jetzt hier behandel", meinte der Notartz Seelenruhig, ,,Vorsicht jetzt könnte es etwas brennen." Ich kniff die Augen zusammen um den Schmerz zu wieder stehen. Als kai das sah nahm er meine Hand und drückte sie leicht um mich zu beruhigen. Der Arzt machte meine Haare bei Seite und behandelte die Wunde entgültig, bevor er mir noch meine Haare etwas auswusch, weil sie voller Blut war. ,,Wollen sie vom Krankenhaus oder von hier abgeholt werden", fragte mich der Notartz. ,,Ähmm von hier", sagte ich kurz da ich irgentwie kein Bock hatte mit ins Krankenhaus zu fahren. Nur um von dort wieder nach Hause zu Kutschen.

Mein Kopf tat, als wir den Krankwagen verlassen haben, nichtmehr so weh, weil ich etwas gegen die Schmerzen bekommen habe. Aber ich glaube man sah mir trotzdem an das ich geweint hatte, weil ich bestimmt rote Augen hatte.

Kai nahm meine Hand, dort wo wir uns berührten kribbelt meine Hand angenehm. Vor dem Klassenzimmer klopfen wir artig bevor wir rein gingen. ,,Lena geht es wieder", fragte meine Lehrerin besorgt.,,Jaja, ich hab was gegen die Schmerzen bekommen", sagte ich schnell. Alle Blicke lagen auf uns und auf unseren verschränkten Händen.
Auch unsere Lehrerin starrte uns an was uns beiden leicht peinlich war.
,,Ähmm ja hast du deine Mutter schon Kontaktiert?", unterbrach sie die Stille.,,Ne", sagte ich und wir gingen zu meinem Platz, wo ich Kais Hand losließ um meine Mutter anzurufen. An Unterricht war jetzt aufkeinenfall mehr zu denken.
(M:Mutter, L:Lena)

M:Hallo mein Schatz, was ist denn los? Hast du nicht Schule?
L: Ähmm Ja eigentlich schon... Aber ich würde mit dem Kopf gegen die Wand gedrückt. Und dann kam halt der Krankenwagen und hat mich behandelt und jetzt soll ich abgeholt werden hast du Zeit?
M:Was wie geht es dir?
L: Mir geht es wieder besser... Aber kannst du?
M:Ich würde gerne aber ich kann gerade wirklich nicht weg. Frühesten wie immer...
L:oh okay... Dann schreib ich dir gleich nochmal.
M: Ja mach das ich muss jetzt auflegen.

Und schon war sie weg. ,,Sie kann nicht stimmts", sagte Kai der vor mir hockte. ,,Ja... Sie kann frühstens wie immer also nach der 8. Stunde." ,,Das tut mir leid... Aber ich könnte meine Mama fragen ob sie dich abholen kann...", ging Kai ruhig auf das Thema ein. ,,Das ist eine Gute Idee Kai",kam aufeinmal meine Lehrerin, ,,frag sie mal bitte ob sie euch abholen kann. ,,Euch?", fragte ich verwirrt. ,,Ja wenn Kais Mutter dich abholt kann Kai natürlich mit...",meinte sie während Kai schon die Nummer seiner Mama wählte.

Als Kai fertig telefoniert hatte grinste er mich an:,,Wir werden in einer halben Stunde abgeholt.",,Danke", fiel ich ihm um den Hals, sodass wir fast beide umfielen. Ich schrieb noch schnell meiner Mutter, das ich bei Kai bin und fragte sie ob sie mich dort abholen könnte, was sie natürlich bejahte. Kai und ich packten also unsere Sachen zusammen um uns auf den Weg zum Parkplatz zumachen. Noch bevor wir den Klassenraum verließen nahm Kai meine Hand. Ich starrte erst ein paar Sekunden auf unsere Verschränkten Hände bis ich es realisierte und wie ein Honigkuchenpferd grinste.

Am Parkplatz angekommen warteten wir auf seine Mum. Als sie ankam wurden wir bzw. Ich mit fragen gelöchert. Ich durfte erstmal mit zu Kai, da ich nicht alleine zuhause sein wollte, weil meine Mum erst in ein paar Stunden kommt. Als erstes aßen wir Nudeln. Bevor wir uns in Kais Zimmer ein Film anmachen und den von seinem Bett aus guckten. Es war zwar für mich ein bisschen umständlich, da mein Kopf wehtat wenn ich mich drauflegte, aber es ging. ,,Wie lange bleibst du eigentlich zuhause?", unterbrach Kai die angenehme Stille. ,,Weiß ich noch nicht aber länger als 1-2 Tage nicht... Wir wollen ja auch noch tanzen",sagte ich wobei ich das letzte natürlich Lustig meinte. ,,Jetzt sag nicht du freust dich aufeinmal",neckte mich Kai einwenig.
,,Doch. Mit dir schon freu ich mich schon", lächelte ich, was er nur erwiderte.

Um 16:30 Uhr kam meine Mama um mich von Kai abzuholen. Ich und Kai verabschiedeten uns wieder mit einer langen Umarmung, während sich unsere Mütter unterhielten und sich wies Aussieht gut verstehen.

Zuhause angekommen ließ ich mich Vorsichtig auf die Couch nieder, da der Tag, trotzdem wir nicht viel gemacht haben, für mich anstrengend war. Da mein Kopf immer wieder schmerzte, zwar nicht so wie am Anfang aber trotzdem tat es weh. Weshalb schon feststand das ich morgen nicht in die Schule gehe.

Bissel kitisch ik aber ja...😂 Bin trotzdem zufrieden... 😂
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Meins:Counting stars ~one Republic
Traum von Freiheit~Betontod