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~Deine Sicht~

Jemand flüsterte meinen Namen. Schon wieder ein Date? Gestern hatte sich niemand angekündigt! Irgendwann wurde es mir doch zu viel und öffnete die Augen und sah wie fast jeden morgen in mir allzu bekannte uns vertraute Augen. Die zwei violetten Seelenspiegel waren ganz nah. Zu nah für mich! ,, Hidan! Abstand!", fauchte ich. Angesprochener trat drei Schritte zurück. ,, Was machst du hier?", fragte ich müde. ,, Dich wecken es ist 12.38 Uhr", meinte er grinsend. ,, Ich will nicht!", meinte ich. Mir fiel auf das ich meine schwarze Schlafshorts uns mein rosè farbenes Schlaftop trug. Konan hatte mich sicherlich wieder umgezogen. ,, Los raus aus den Federn!", meinte Hidan. Ich vergrub mich unter der Decke. Leider half das nicht viel. Hidan war gnadenlos und hob mich hoch. ,, Ich bin doch viel zu schwer!", quitschte ich. ,, Du bist leicht wie eine Feder, Babe", meinte Hidan. ,, Nenn mich nicht immer so!", fauchte ich mal wieder. Hidan ignorierte das und trug mich runter. ,, Weißt du, von mir aus könntest du mich den ganzen Tag lang tragen", meinte ich. ,, Ich tu zwar alles um dich für mich zu gewinnen aber dich bedienen? Kannst du brav vergessen, Prinzessin", antwortete er weshalb ich schmollte. Er lud mich bei Konan in der Küche ab und meinte:,, Ich muss eh noch weg." Dann verschwand er. Konan schob mir ein Teller mit Essen rüber und blätterte weiter in ihrem Magazin. ,, Trägst du mich nachher ins Wohnzimmer", fragte ich mit Welpenblick. ,, Nein", meinte Konan und grinste mich an. Sie war die einzige die meinem Blick stand halten konnte. Ich hatte aufgegessen und wollte gerade nach den Jungs brüllen als Sasori die Küche betrat. ,, Saso?", fragte ich mit Welpenblick. ,, Das hast du bei den Jungs nicht nötig! Die tun so oder so alles für dich", meinte Konan. ,, Hidan nicht", meinte ich beleidigt. Sasori kam zu mir und schaute fragend zu mir. ,, Trägst du mich?", fragte ich ganz lieb. ,, Warum nicht", meinte der rotschopf und hob mich hoch und trug mich ins Wohnzimmer. Dort schauten alle zu uns. Sasori setzte mich auf seinen Platz aber wie es aussah wollte jetzt niemand Platz für ihn machen. Ich stand auf ließ ihn sich hinsetzen und setzte mich auf seinen Schoß. Sasori grinste nur triumphierend. ,, Du kannst auch zu mir kommen, un", meinte Deidara eifersüchtig. ,, Nein, nein. Ich will dir keine Umstände machen und hier ist es recht gemütlich", meinte ich gespielt unwissend. ,, Würde mir keine Umstände machen", meinte Deidara leise. ,, Ach ja, ______-chan. Ich hab unser Date für morgen vorbereitet", meinte Madara. Ich nickte nur lächelnd. Konan gesellte sich zu uns. ,, Guck mal was ich habe, ______-chan", meinte sie und zeigte mir die DVD. ,, Oh ja! Das Schicksal ist ein mieser Verräter! ", quitschte ich begeistert. Konan machte den Film, unter den Protesten der Jungs, an und wir schauten ihn gemeinsam. Leider schlief ich wie immer ein.

Akatsuki und...du?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt