Hi leute hier mal ein etwas anderes Kapitel ich hoffe dennoch das es euch gefallen wird. Viel spaß beim lesen !
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~( Liv’s Rückblende )
Vor 4/2 Jahren….
Als Flo mich zum ersten Mal, zu seinen “Neuen Freunden“ Mitnahm, war ich ziemlich aufgeregt. Er hatte mir immer viel von ihnen erzählt und meinte, dass ich sie auch unbedingt mal kennen lernen müsste. Er hat immer gemeint, dass die genauso verrückt wären, wie ich. Eigentlich freute ich mich immer, neue Leute kennen zu lernen, aber so viele auf einmal war mir dann doch, so auf Anhieb, etwas zu viel. Doch habe ich mich darauf eingelassen und bin nun mit meinem Bruder unterwegs zu einer Bar, wo die sich mit Flo verabredet hatten. Er sagte mir immer wieder, dass ich locker bleiben soll, da meine Nervosität von schritt zu schritt immer mehr Wurde. Doch Als wir dann ankamen und in die Bar gingen, fiel meine Nervosität auch gleich wieder von mir ab. Es waren nicht viele Leute da, nur an einem Tisch saßen 8 Leute die sich unterhielten oder lachten. Genau an diesen tisch zeigte Flo und wie aufs Wort Folgte ich ihm. Schon nach ein Paar stunden Hatte ich alle so ins Herz geschlossen, dass ich schon gar nicht mehr gehen wollte. Ich wollte einfach nur da sitzen und mich mit allen unterhalten oder lachen. Steven und Marti, Zwei der lustigsten Menschen die ich je kennenlernen durfte. Rick, der immer so aussah als hätte er gekifft und trotzdem so liebenswürdig war. Sina, die coolste Frau Ever. Wäre ich lesbisch würde ich mich in sie verlieben und sie heiraten. Felix, mit ihm konnte man sich stunden unterhalten, ohne das einem langweilig wurde. Zugegeben das konnte man mit allen, doch Felix war einfach… ja anders eben. Jako, der Künstler. Nur das er auch so verdammt Liebenswürdig war. Ich glaube mehr muss ich dazu nicht sagen. Niklas, aka Thommy, der so witzig wie eine Kartoffel war, und man dennoch mit ihm Spaß haben konnte. Zu guter Letzt Frodo, ja Frodo was kann ich über ihn sagen? Naja er macht die schlechtesten Witze überhaupt, Macht Mega geile Musik, Ist wahnsinnig Knuffig. Ja wenn man könnte würde man ihn alle 5 Minuten knuddeln. Und diese Augen erst….. Alles in allem habe ich super Freunde dazugewonnen.
Ich wurde immer öfters eingeladen, mitzukommen, was ich auch immer tat. Wir wurden immer bessere Freunde und verstanden uns auf Anhieb super. Mit der Zeit wusste ich aber auch immer mehr dass ich die verrückten nie mehr aus meinem Leben entlassen wollen würde.
Irgendwann jedoch verliebte ich mich. Was mir ziemlich schwer fiel, weil ich es der Person nicht sagen konnte, da wir erstens, immer bessere Freunde wurden und zweitens, er der beste Freund meines Bruders war. Ich wollte keinem wehtun, darum verheimliche ich es bis heute.
Wir haben so viele Sachen miteinander erlebt. Wir sind oft Feiern gewesen, haben oft Musik miteinander gemacht, haben viel rumgealbert, waren viel unterwegs, haben sogar schon kleine Reisen miteinander unternommen. Haben Videos Miteinander gedreht, haben uns unterstützt und gegenseitig geholfen. All die Dinge Finde ich wahnsinnig, denn ich konnte nie behaupten das ich solche Freunde hatte, wie ich sie jetzt habe. Freunde die zu dir stehen, egal was auch passiert. Freunde die dich so Akzeptieren wie du bist und dich niemals ändern wollen. Freunde mit denen man jeden scheiß bauen kann, egal wie dumm es auch sein mag. Ich könnte noch Tauende Dinge aufzählen was eine Freundschaft ausmacht, doch dann würde ich noch stunden hier sitzen und erzählen. Einfach Wahre Freunde eben.
Irgendwann wollte ich mir jedoch meinen Traum erfüllen, auch wenn das hieß das ich für eine Gewisse Zeit, abschied hätte nehmen müssen. Doch ich wusste eins. Es war nicht für immer. Darum hatte ich mich an der Julliard für Musik und darstellenden Kunst beworben. Meine Aussichten auf einen Platz, waren ziemlich verwerflich. Ich hatte immer geglaubt das ich dort wohl niemals studieren könnte, doch meine Freunde waren Optimistisch und sagten mir immer, dass ich das schaffen kann. Bis zu dem Tag, als ich eine Einladung Zu einem Vorsingen bekommen habe. Klar es stand noch nichts fest und doch Freute ich mich Riesig denn ich würde nach NewYork Fliegen und dort, vor den Besten der Besten Vorsingen und mein Bestes geben. Und nicht nur ich platzte fast vor Freude, die anderen freuten sich genauso mit mir. Besonders mein Bruder, er hatte nie daran gezweifelt dass ich es schaffen könnte. Er hat mir immer gesagt : “wenn du nur willst und fest dran glaubst, kannst du alles schaffen. Ich glaub an dich.“ Ich liebte meinen Bruder. Schon als wir noch Kinder waren hat er immer fest an mich geglaubt, auch wenn man sagt, Kinder verstehen noch so vieles nicht. Doch ich kann das Gegenteil beweisen, denn Flo verstand schon so einiges mehr als andere Kinder. Er verstand sogar mehr als ich. Deshalb hat er mir auch immer viele Dinge erklären müssen, wenn ich mal wieder nichts verstand oder etwas nicht wusste. Wir haben immer aufeinander aufgepasst und haben kaum gestritten. Klar kleine Streits und Diskussionen waren immer da, doch wir haben uns nie so heftig gestritten, das man vielleicht mal 1-2 Tage nicht miteinander geredet hat. Wir wussten immer was mit dem anderen los war, ob er nun glücklich oder traurig war, wussten immer wie der andere fühlt, wenn auch nicht in allen Dingen. Genauso wussten wir, was wir zu dem jeweils anderen sagen mussten, damit dieser wieder lächelte. Wir waren sowas wie Zwillinge, nur das Flo eben ein Paar Jahre älter war wie ich. Seelenverwandte wie wir es nennen.
Der erste Abschied war gekommen und wir hatten einen Tag zuvor noch meinen Abschied gefeiert, auch wenn es keine wirkliche Abschieds Feier war. Es war eher eine, Komm gut an und gib dein bestes Feier. Doch ich wusste wies gemeint war, doch genau deshalb war ich an dem morgen ziemlich müde. Doch zum Glück musste ich erst an dem darauffolgendem morgen Vorsingen. Alle drückte ich noch einmal zum Abschied und schon war ich schneller im Flieger wie ich gucken kann.
Das Vorsingen verlief super und ich durfte zu meiner Überraschung dort Studieren. Ich bin Freunden Sprünge Gesprungen. Natürlich hatte ich Flo angerufen und ihm alles erzählt. Denn als ich zuhause ankam und mit Flo gemeinsam in die UWG fuhr wussten schon alle Bescheid und freuten sich darüber, dass ich es geschafft hatte. Doch Das hieß auch für eine Gewisse, ungewisse Zeit Abschied nehmen. Ich würde Für die Nächsten Jahre in New York leben. Mit Tränen in den Augen und Hundert Umarmungen, standen wir alle zusammen am Flughafen und warteten darauf das mein Flug aufgerufen wurde. Die Verabschiedung war schwer und es tat weh meine Freunde jetzt nicht mehr jeden Tag um mich zu haben. Doch wir Mussten alle Loslassen.
Jetzt Werde ich meinen Traum leben.
Doch ich Komme wieder.
Versprochen!
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SO ich hoffe es hat euch gefallen!
Das nächste Kapitel wird so ähnlich verlaufen aber danach geht's dann ganz normal weiter!
Also bis dahin einen wunderschönen Tag euch noch.
Bis zum nächsten mal
Eure Nana
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Alles was ich will bist Du
FanfictionHallo ich heisse Liv bin22 Jahre und habe soeben mein studium in New York abgeschlossen. Was ich studirt habe fragt ihr euch? Ich verrat soviel: Musik war schon immer meine leidenschaft und diesen Traum habe ich mir nun eben erfüllt. Und jetzt bin i...