Kapitel 16 >> Lilien und Explosionen

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Liv P.O.V.

" Um 16:00 Uhr an der Parkanlage. H12. Du wirst es finden ich weiß es! Ich warte auf dich."

„Ok Steven von wem ist der?", fragte ich nun etwas ängstlicher, denn es könnte sonst wer dort auf mich warten. „ Werd mal nicht gleich Panisch. Ich sag so viel... Er ist von einem Freund. Und keine Angst Dir wird schon nichts passieren. Also mach dich locker und Geh hin!", lachte Steven. Doch ich grinste nur. Ich wusste ja dass ich ihm vertrauen konnte, und doch machte mich das alles etwas nervös. Es könnte schließlich jeder sein. „Ok aber wehe ich werde vergewaltigt oder gefoltert oder so. DANN BRING ICH DICH UM!", lachte ich etwas sarkastisch. Doch mir blieb keine Wahl. Meine Neugier machte sich wieder breit und diese wollte unbedingt wissen, wer dort auf mich wartet. „gut 2 Uhr das müsste ich schaffen! Ich mach mich dann auf den weg. Hab dich lieb Phteven Doch denk an meine Worte!", grinste ich meinen gegenüber an, dieser nickte, drückte mich noch einmal fest und ließ mich dann auch gehen.

Ich Fuhr erst einmal nach Hause um mich umzuziehen, denn dass was ich anhatte, sah nicht wirklich tauglich aus, für was auch immer.

„Liv bist du da?", rief mein Bruder durch die Wohnung. Er musste wohl grade wiedergekommen sein, denn als ich ankam, war er noch nicht da, also ging ich mal stark davon aus. „Ja im Schlafzimmer! Übrigens komm ma!", rief ich. Kurz darauf stand mein Bruder in der Tür, mit Ina im Gepäck. Ja die 2 waren jetzt ein Paar. Und es war so Süß. Ich freute mich riesig für die beiden. „Noch besser! Hi Ina komm ma her.", Begrüßte ich die nun, Freundin meines Bruders. Sie kam zu mir und kurz darauf hielt ich ihr 2 T-Shirts unter die Nase. „Welches Passt besser?", fragte ich etwas aufgedreht. Ich wusste selber nicht warum ich so Nervös und aufgedreht war, und vor allem warum ich mich so freute. Doch ich vertraute Steve und wenn es einer meiner Freunde war kann das ja nur was Tolles bedeuten. „Okay wozu soll es denn besser passen?", fragte nun eine etwas verwirrte Ina. „Hierzu.", ich zeigte auf meine Hose, die schon auf dem Bett bereitlag. Sie war blau und war an den Beinen ausgefranst. „Hmmm also ich finde dieses würde ganz gut passen!", stellte sie nun fest und zeigte auf mein Toad T-Shirt. „Super das dachte ich auch!" „Hey ich bin doch eigentlich dein Mode Profi!", beschwerte sich nun mein Bruder der das ganze Spektakel von der Tür, mit ansah. „Tja Brüderchen ab heute nicht mehr!", lachte ich etwas sarkastisch. Darauf bekam ich nur ein beleidigtes Pffft und sah nun einen Schmollenden Flo der sich aufs Bett fallen ließ. „ Okay und wofür die ganze Aufregung?", fragte Flo nun nicht mehr beleidigt. „Also wenn ich das wüsste." „Wie du weißt also nicht wofür du so aufgedreht bist und unbedingt wissen willst was zu deiner Hose passt?", Flo zog eine Augenbraue hoch. „Ne wirklich nicht.... Also .....", ich erklärte die Kurzfassung der Geschichte und ging mich daraufhin im Bad umziehen. Als ich wieder raus kam stand Flo direkt vor mir. „Viel Spaß!", Flo drückte mich. „Danke Bis Später! Tschau Ina!" ich bekam ein schnellen Ciao zurück und flüchtete schon nach draußen. Da es etwas weiter weg war und ich nur noch eine halbe Stunde Zeit hatte, beschloss ich, mir schnell ein Taxi zu rufen, was auch 10 Minuten später ankam und mich zu meinem Zielort brachte.

Nun stand ich vor einem Großen Tor. H12. Hier war ich richtig. Vorsichtig holte ich den Schlüssel aus meiner Tasche und schloss auf. Vor mir erstreckte sich ein langer Weg, rechts und links war alles voller Blumen. Ich musste schon sagen hier war es sooo schön. Ich liebte Parks. Ich war schon oft hier in der Parkanlage, doch hinter diesem Tor, war ich noch nie. Am Ende des Wegs erstreckte sich ein kleiner See, davor stand eine Bank. Auf dieser Saß jedoch jemand. Als ich näher ranging erkannte ich....

„Frodo?", fragte ich etwas überrascht doch ich lächelte. Die angesprochene Person drehte sich um, und tatsächlich vor mir stand ein lächelnder Max mit Rosa Lilien In der Hand. „Ich wusste, dass du es Findest!", Lächelte er. Ich wusste nicht was er vorhatte, oder was hier passierte. Doch ich war Glücklich. „ Hier Die sind Für dich!", lächelte er weiter und reichte mir die Lilien. Ich liebte Lilien, sie waren meine Lieblings Blumen. Viele Liebten Rosen oder Tulpen, doch ich fand schon immer das Lilien, etwas haben was andere Blumen Nicht haben. Volle Entfaltung und Vollkommende Schönheit. Ich konnte es einfach nicht beschreiben. „Danke, aber wofür....", nuschelte ich etwas sprachlos. Nahm die Blumen Aber Trotzdem. Sonst war ich immer aufmüpfig und hatte immer was zu sagen, doch dies verschlug mir irgendwie die Sprache. „ Es ist so... Schon etwas länger, habe ich Gefühle Für dich, die andere nicht haben. Zumindest nicht in dieser Art und Weise. Mit der Zeit wurde dieses Gefühl immer stärker, und ich hatte echt Schwierigkeiten es zu verstecken. Doch heute ist der Tag, an dem ich dir sagen will, dass ich es nicht länger verstecken will. Ich liebe Dich!" Mir liefen Tränen die Wangen Herab, doch nicht weil ich traurig war. Nein Im Gegenteil, ich war überglücklich. Es war einfach wunderschön. Unerwartet aber Wunderschön. „Max ich... „, schluchzte ich. Er wischte mir kurz, immer noch lächelnd, die Tränen aus dem Gesicht. „Ich liebe Dich auch!", Flüsterte ich. Doch man konnte es hören. Frodos Lächeln Wurde Breiter. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und legte seine Lippen, ganz vorsichtig auf meine. Er war so zärtlich, als würde er denken, dass ich jeden Moment, unter seiner Berührung, zerbrechen könnte. Unter seinen Berührungen Fühlte ich mich, wie, als wenn alle Schmetterlinge, die in meinem Bauch Rumflogen, explodieren würden. Unsere Lippen bewegten sich wie im Rhythmus zueinander. Seine Hände ruhten in meinem Nacken und auch ich zog ihn nun mit meiner Freien Hand näher zu mir. Der Kuss wurde inniger, aber dennoch wunderschön. Wir lösten uns voneinander und schauten uns in die Augen. Ein Lächeln Konnte keiner von uns beiden unterdrücken. „Setzten wir uns?", brach Frodo nach kurzem die angenehme stille. Ein nicken meinerseits folgte und wir setzten Uns auf die Bank, die immer noch an derselben Stelle wie vorhin stand. „Es ist Wunderschön hier!", Fand nun auch ich meine Worte wieder. Frodo zog mich zu sich, wie automatisch kuschelte ich mich an ihn. „Ich wusste dass es dir gefallen würde!" „ja Das tut es! Danke!", Flüsterte ich. Kurz darauf kam er mir wieder näher und wir küssten uns erneut.

Ich schloss meine Augen. In diesem Moment war alles perfekt. Und nichts auf der Welt könnte diesen Wundervollen Moment Zerstören.

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Hey meine lieben
Es geht endlich weiter!

Ich Hoffe das kapitel gefällt euch!
Lasst mich doch mal wissen wie ihr die story so findet oder was man daran verbessern könnte!

Bis zum nächsten mal

Eure Nana

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Alles was ich will bist DuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt