GROßES SPECIAL

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Kleines vorwort.
Hier kommt nun das versprochene special kapitel doch ist das kapitel kein richtiges kapitel
Und zwar hat das special nichts mit dem weiteren verlauf der geschichte zu tun. Das ist legendlich ein kleiner one shot mit dem zusammen hang dieser story.
Und bevor ich jetzt noch zu viel laber wünsche ich euch noch viel spaß beim lesen!
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„Ich bin schwanger!", Sagte ich zu meinem Bruder, der mich nun geschockt ansah. Ja ich weiß es war ein ziemlich schlechter Zeitpunkt, doch was hätte ich machen sollen? Ich meine, irgendwann hätte er es sowieso gemerkt. Er merkt immer alles, egal was es ist. „Ach Liv. Schwanger? Jetzt? Du bist doch selber noch ein halbes Kind!", Flo stütze sein Gesicht in die Hände. Ich konnte ihm seine Verzweiflung sichtlich ansehen. „Flo ich bin 22 und mit Sicherheit kein Kind mehr! Doch ich muss dir zustimmen. Ich... Ich weiß doch selber nicht.... Wie ich mit so einer Information.... Umgehen soll... geschweige denn, wie ich es Frodo sagen soll.", auch ich stütze mein Gesicht in meine Hände und fing an zu wimmern. Mir hatte die Information die ich vor einer Woche bekam selber ziemlich zugesetzt. 22 und schon schwanger? Wie sollte ich bitte für ein Kind sorgen, wenn ich selber nicht einmal mehr wusste, wie es mit meinem Leben weiter gehen sollte. Ich war doch selber erst noch am Anfang und wusste nicht wohin mit mir. Dazu ein Kind? Das konnte Niemals Funktionieren. „Er weiß es noch nicht einmal?", fragte mich Flo nun noch mehr geschockt, wie als er zuvor schon war. Ich schüttelte nur leicht den Kopf. Woraufhin mich Flo in den Arm nahm. „Ich habe einfach Angst. Was ist wenn er wie ich, einfach nicht damit klar kommt. Einfach abhaut? Mich verlässt?", Wimmerte ich weiter. Ich war mit der jetzigen Situation einfach schlichtweg überfordert. Der Gedanke daran Ihn zu verlieren war einfach zu schrecklich. Dafür liebte ich ihn zu sehr. „Aber du musst es ihm doch sagen süße. Er ist schließlich der Vater. Ich weiß es ist hart und du hast Angst vor seiner Reaktion, das ist normal, doch er hat ein gutes Recht es zu erfahren. Und auch wenn es schwer ist zusammen kriegen wir das schon hin! Versprochen! Wir werden eine Lösung finden! Wir sind doch schließlich eine Familie!", sprach er mir aufmunternd zu und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich wusste dass er Recht hatte, doch ich hatte immer noch riesige Angst davor, wie er reagiert. „Komm kleine wir fahren jetzt zu ihm und dann sagst du ihm endlich mal was Sache ist ok? Wenn du willst bin ich auch dabei und unterstütz dich!" er zog mich hoch und nahm mich fest in seinen Arm. Ja dafür Liebte ich meinen Bruder. Ihn konnte etwas noch so sehr mitnehmen oder schocken. Im Endeffekt war er immer stark genug, um einfach da zu sein.

Bei Jedem Schritt den wir Gingen wurde mir kalt und heiß zu gleich. Bei Jedem Meter den wir vorwärts kamen, wurde mir immer mulmiger, und ich wusste nicht ob es jetzt an der Zeit wäre, doch noch einen Rückzieher zu machen. Die Angst in mir wurde immer Größer und mein Kopf schien fast zu Platzen. Immer wieder schwirrten die schlimmsten Vorstellungen in meinem Kopf rum, wie er wohl reagieren würde. Würde er sich freuen oder würde er mich einfach allein lassen. Was passieren würde wusste ich nicht, doch ich wusste das es jetzt kein Zurück mehr gab, denn Flo hatte bereits auf die Klingel des Wohnhauses Gedrückt und stieß grade die Türe auf die soeben gesummt hatte. „Jetzt oder nie!" Flo versuchte aufmunternd zu wirken, jedoch sah ich ihm an das er selber sehr mir der Sache zu kämpfen hatte. „Dann lieber Nie!", murmelte ich in mich hinein, in der Hoffnung Flo hätte davon kein Wort gehört, jedoch merkte ich kurz darauf, dass das Gegenteil der Fall war. Er Drehte sich ruckartig um und sah mir in die Augen. „Du schaffst das! Du bist Stark Liv. Wir stehen das durch. Zusammen! Du musst da nicht alleine durch wenn du dass nicht willst! Verstehst du! Ich bin Immer bei dir, und ich werde immer für dich da sein! Doch jetzt gehen wir da hoch! Er muss endlich erfahren was los ist. Sonst wird alles nur noch schlimmer. Glaub mir." Seine Worte machten mir Mut. Auch wenn die Angst in meinem Körper, den Mut Regierte und mit jeder Stufe die wir hoch stiegen, den Mut immer wieder ein Stückchen nach hinten stieß. Eine Stufe noch und...

„Hey Schatz was macht ihr denn hier?", kam Frodo uns schon Grinsend entgegen. Er begrüßte Flo und kam dann Graden Schrittes auf mich zu. Augenblicklich wurde mir warm und Glücksgefühle stiegen in mir auf. Womit ich wusste das Frodo mich im Arm Hielt. Es war immer das schönste Gefühl. Doch wieder Machten diese Gefühle der Angst Platz. Was meinen Blick wieder sinken ließ. „Was ist den Los Schatz? Ist irgendwas passiert?" Frodo hatte meinen Blick wohl bemerkt, weswegen ich meinen Kopf Hob und ihm in seine, ach so wundervollen blauen Augen schaute. Tränen bahnten sich ihren Weg nach draußen und ich sah hilfesuchend zu Flo, der Mittlerweile neben Jako stand und mich ansah. Dieser kam auch wie gerufen auf uns zu und zog uns erst einmal in die Wohnung, da wir immer noch im Treppenhaus standen. „Ihr zwei müsst reden! Jetzt und zwar allein!", sprach mein Bruder und schob mich und Frodo Richtung Frodo's Zimmer. Welches er als wir davor waren, öffnete und uns reinschob. Doch nicht ohne mich noch einmal anzusehen und nah an meinem Ohr zu Flüstern: „Wenn was ist Ruf mich! Ich bin hier!" und schon war Flo verschwunden und die Tür fiel zu.

Alles was ich will bist DuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt