Alles was ich will bist Du

Kapitel 1 >> Über Verrückte Hühner und Dumme Ampeln

Liv P.O.V.

 

Ich stand nun mit meinen Koffern und meinem Handy in der Hand in der Eingangshalle, am Flughafen Berlin. Ich genoss es so wieder hier zu ein. Ich wählte die Nummer vom Taxi Service in mein Handy ein und ließ es tuten. Ganze 4 mal Tutete es bis jemand abhob. „Taxi Berlin, was kann ich für sie tun?“, fragte mich eine Dame aus dem Telefon. „Ja hallo ich möchte gerne ein Taxi zum…“, an der Stelle brach ich ab und ich fing augenblicklich an zu grinsen. Ich hatte meinen Bruder entdeckt. „Flo…“, hauchte ich. Ich freute mich riesig ihn nach so langer Zeit wieder zu sehen. Da ich keine Lust hatte noch etwas zu sagen legte ich auf, schnappte mir meine Koffer und lief gradewegs auf meinen ach so geliebten Bruder zu. Kurz bevor ich bei ihm ankam, ließ ich meine Koffer fallen und sprang ihm in die Arme. „Ich hab dich so vermisst meine kleine!“, sprach er voller Freude mich wieder zu sehen. „Ich hab dich auch Vermisst Großer!“, lachte ich und freute mich gleichzeitig meinen Großen Bruder wieder in die Arme zu schließen. „Komm wir fahren nachhause. Die anderen Warten schon!“, er hob meine Koffer auf und ging Richtung Ausgang. „Hey warte mal Fluffy. Was meinst du mit, die anderen? Und was mit zuhause?“, fragte ich sichtlich verwirrt. „Na unsere Freunde! Ich hoffe du kennst sie noch! Ich meine Steven, Rick, Jako, Felix, Niklas, Sina, Marti, Frodo, Andre und alle anderen eben Und nicht zu vergessen Linda deine Beste Freundin falls du dich entsinnst! Mit zuhause mein ich bei mir zuhause. Du kannst natürlich erst einmal bei mir wohnen bis du was Eigenes haben willst.“  Ich war so Gerührt. Ich musste schon meine Tränen zurückhalten, dass ich nicht gleich wie ein Volltrottel anfange zu heulen. Sie hatten mich also nicht vergessen. Wie ich meine Chaoten ja so vermisst habe. Ich freute mich jetzt schon, alle wieder zu sehen. „Danke Ich liebe euch dafür!“ >> Doch mansche ein bisschen mehr << lachten meine Gedanken mich aus! Ich musste leider zugeben, dass meine Gedanken, auch wenn es nicht immer so war, leider Recht hatten. Ich mochte schon vor meiner Abreise von vor 3 Jahren, eine Person mehr als wie ich es bei allen anderen tat. Klar ich liebte alle so verdammt sehr, doch 2 Personen hatten das große Los gezogen und wurden etwas mehr geliebt. Zum einen Mein Bruder Flo aka. Fluffy so wie ich ihn so gerne nannte. „jetzt hör aber auf zu weinen Mensch. Da muss man ja gleich mitheulen!“, lachte er, doch man übersah nicht dass ihm eine Träne die Wange runter lief. „Pussy Fluffy in da House.“, lachte ich. Doch ich wusste, dass er wusste, dass ich das nicht ernst meinte. Daraufhin sah er mich gespielt geschockt an. Doch einkriegen konnten wir beide uns nicht mehr und fingen an zu lachen.

Flo P.O.V.

Ja genau dafür liebte ich Meine Schwester immer einen Scherz auf Lager. Während wir noch immer lachten, gingen wir Richtung Ausgang. Draußen angekommen standen wir nun und ich musste ernsthaft überlegen, wo ich das Auto geparkt hatte. Manchmal war ich dann doch schon etwas vergesslicher als es nötig gewesen wäre. „LIV.“ Schrie auf einmal jemand. Ich glaube es war ein Mädchen, so hat es sich jedenfalls angehört. Ich schaute mich um doch ich sah niemanden. „LINDA DU VERRÜCKTES HUHN.“, schrie nun auch Liv. Doch jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Es war Linda, die anscheinend auch her gekommen war um Liv abzuholen. >> Zu früh gefreut << lachten meine Gedanken. Ich musste schmunzeln. Ja so war es nun mal wenn man schadenfroh war. Was ich eigentlich ganz und gar nicht war, doch bei Linda war es was anderes. Wir hatten uns oft wegen Liv in den Haaren gehabt, weil irgendeiner von uns wieder was, genau am selber tag wie der andere, mit ihr unternehmen wollte. Doch waren wir dann doch leider immer zu spät. Denn Liv hasste es wenn wir uns mal wieder, wegen irgendwas, in den Haaren hatten. Denn genau wenn wir stritten, unternahm sie immer wieder was mit Frodo oder Steven, die natürlich auch jedes Mal für sie Zeit hatten. Wenn ich so darüber nachdachte, machte mich das wieder unnötig wütend, also schob ich den Gedanken beiseite und setzte ein kleines lächeln auf. „So du Knuddelwurm wie gesagt wir müssen los! Die anderen warten.“, tippte ich Liv an, die grade Linda umarmte. „Ja Linda kommt ja dann nach! Dann los worauf warten wir noch? Auf zu den anderen!“, hüpfte sie vor mir hin und her. Wenn ich so recht überlegte sah sie schon so aus wie ein kleiner Flummi, der nur in der Lage dazu war vor einem in die Höhe zu gehen und wieder zu fallen, nur um danach wieder hoch zu hüpfen.

Im Auto warteten wir nun, das die Ampel wieder auf Grün umsprang. Diese DAumme Ampeln. Ich mochte sie nicht. Auch wenn sie so manschen Unfall verhindern. „Werde Grün. LOS werd doch endlich Grün.“, rief liv der Ampel entgegen. Ich musste schmunzeln. Ich hatte sie lange schon nicht mehr so aufgeregt erlebt. Zumindest nicht wenn’s darum ging endlich nachhause zu kommen, denn eigentlich mochte sie es zu reisen und mal nicht zuhause zu sein. Doch dieses Mal war es eben was anderes. „Beruhige dich wir sind ja fast da.“  „Kann ich nicht….. LOS fahr es ist Grün.“, Sagte sie nun etwas lauter in meine Richtung. Ich stellte den Gang ein und fuhr weiter. Nach 10 Minuten waren wir auch schon endlich angekommen. Ich stellte das Auto auf seinen Platz und drehte den Schlüssel, dass der Motor auch schon aufhörte zu laufen. Liv sprang aus dem Auto, hin zum Kofferraum, machte diesen auf und packte ihre Koffer. „Los komm schon Flo beeil dich mal was!“; Rief sie mir zu. Doch ich konnte mir den spaß nicht nehmen lassen und machte mit Absicht etwas langsamer. „Floooo…….“, fing sie an zu betteln. Denn schlussendlich musste ich aufgeben, denn ich wusste wenn ich so weiter  machen würde, würde ich dafür gleich eine kassieren und das wollte ich doch vermeiden. Wir gingen also die Treppen in dem Wohnhaus, wo ich wohnte hinauf. Als wir jedoch vor der Tür standen, fing Liv plötzlich an zu zittern. „Wasn los, kein Grund zum nervös werden.“, versuchte ich ihr etwas Mut zu, zu sprechen. „Nein ich bin einfach nur so aufgeregt!“, wibbelte sie immer noch auf und ab. Ich fasste also den Entschluss und wollte sie endlich erlösen von ihrem leiden. Ich schloss die Türe auf und…..

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Hallo ihr lieben

Hier das neue kapitel und das noch vor neu Jahr ^^ hätte nie gedacht das ich dass noch schaffe :)

Naja wie auch immer ich wünsche euch allen noch einen guten Rutsch ins neue jahr... aber rutscht nicht zu weit .. bis dahin ...

Bis nächstes jahr

Eure Nana :)

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