Prolog

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Liv P.O.V.

„Etwas Regnerisch heute meinst du nicht?“, fragte ich meinen Wg Kollegen Ben mit dem ich die letzten 3 Jahre in einer Wg gelebt habe. „Ach was es gibt kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung. Aber so wie du rumläufst, ist das auch kein Wunder, dass dich der regen stört.“, lachte Ben. „ Ach ja wie meinst du denn wie ich rum laufe Hmmm ich mein du läufst auch nicht besser rum. Aber du kommst mir mit schlechter Kleidung. Das ich nicht lache.“  „naja in Hot Pen und Top würde ich zumindest nicht rum laufen. Aber mal gut sonst verspäten wir uns noch und du willst doch nicht deinen Flieger verpassen.“ Meinte er nun etwas eilig. Doch ich entgegnete ihm nun ein “Hmmm“ und damit hatte sich das Thema vorerst für mich erledigt, da ich irgendwie keine Lust hatte mir noch weitere seiner Spielchen anzutun. Wir liefen grade auf das Flughafen Gebäude zu als ich jemanden anrempelte. Ich sah auf und erblickte einen älteren Mann der etwas genervt aussah. „ Watch Something where they are going. This is Terrible here.“, meckerte er das 2te eher zu sich selbst als zu mir. Ich verstand die Leute immer noch nicht die mit einer Grimasse rumliefen als würden sie jeden Tag nur die schlechten Dinge des Lebens betrachten. Dabei war ich der Meinung, dass man mit einem Lächeln durchs Leben gehen sollte egal wie viel schlechtes einem passiert. Meine Mama hat immer gesagt: Wenn man morgens mit einem Lächeln aufsteht, dann lächelt die Welt auch  zurück.

Ich schüttelte kurz meinen Kopf und zog Ben hinter mir her, der schon ganz wibbelig auf einer Stelle wackelte. Nach 5 Minuten standen wir auch schon an der Information. Ich zeigte meinen Flugticket und meinen Reisepass vor, man sagte mir wo ich hin müsste und so lief ich weiter. Auf dem Großen Bildschirm sah ich, dass ich nicht mehr viel Zeit hatte also hieß es jetzt wohl oder übel verabschieden. „ Tja das wär es dann wohl wa.“, meinte Ben etwas niedergeschlagener als sonst. „Ach was wir bleiben in Kontakt und ich komm dich besuchen, und wir haben Handys und unsere Nummern wir bleiben also in Kontakt.“, munterte ich ihn etwas auf. Ich war zwar traurig, dass ich wieder Zurück musste aber andererseits freute ich mich riesig auf zuhause. „ OK und ich komm dann mal nach Berlin um dich zu besuchen ok?“  „ OK.“, zwinkerte ich ihm zurück. Wir umarmten uns, Ich schnappte mir meinen Koffer und ging gradewegs auf die Kontrolle zu. Da alles in Ordnung war konnte ich weiter und schon stand ich in der Schlange zum Gate 3 wo die Karten kontrolliert wurden. Ich drehte mich noch einmal um, um selber Abschied zu nehmen, da sah ich Ben mir noch zu winken. „ hab dich lieb Ben.“, rief ich ihm noch zu. „Versprochen?“   „Versprochen!“, versicherte ich ihm.

“Auf nach Berlin“ sprach ich erleichtert, als ich mich in den sitz fallen ließ. 3 Jahre habe ich nun In New York studiert. 3 Jahre weg von der Heimat, weg von Freunden, Familie und vor allem weg von meinem alles geliebten Bruder ich freue mich schon so ihn wiederzusehen. Klar man hat telefoniert und er war auch 1mal bei mir und hat mich besucht, dennoch ist es eine sehr, sehr lange Zeit und ich habe alle so vermisst. Auch die Zeit in New York habe ich sehr genossen. Ich habe ganz viele tolle Neue Freunde gefunden. Ganz viel erlebt und noch so vieles mehr. Wenn ich daran dachte bekam ich schon wieder Fernweh, auch wenn ich grade erst zurückflog, vermisste ich die verrückten jetzt schon. Aber dennoch freute ich mich so sehr auf zuhause! Jetzt Augen schließen und entspannen.

BERLIN ICH KOMME!

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Hallo und herzlich wilkommen bei meiner Frodo FF.

Zumindest beim Prolog.

Hoffe es hat euch bis hier hin, schon mal gefallen:)

Äußerungen, Verbesserungsvorschläge und meinungen gerne in den komments gesehn:)

Habt noch einen schönen abend♡

Over and out 

Eure Nana

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Alles was ich will bist DuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt