𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 𝟞 - 𝔻𝕦 𝕓𝕚𝕤𝕥 𝕛𝕖𝕥𝕫𝕥 𝕖𝕚𝕟 𝕎𝕖𝕣𝕨𝕠𝕝𝕗

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Ich wache mit starken Kopfschmerzen im Bett auf

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Ich wache mit starken Kopfschmerzen im Bett auf. Und das nicht alleine, was ich grade bemerke. Denn neben mir liegt ein noch tiefschlafender Klaus.

Ich kichere leise bei diesem Anblick und zwinge mich aus meinen Bett.

Vor dem Kleiderschrank bleibe ich stehen und suche mir angemessene Kleidung, die ich gestern noch ausgepackt hatte.

Da es heute total warm wird, ziehe ich mir lockere Klamotten an. Eine blaue Hotpans und ein rosanes Top.

Ich kämme mir noch meine Haare und ließ meine Erinnerungen von dem vorherigen Tag ablaufen. War es eine gute Idee mit dem Urhybriden zu schlafen?

Mir kommt ein Unwohlsein hoch und ich überlege, zu flüchten. Als ich meine Sachen schnell gepackt habe, gehe ich flüchtig runter und sehe zum Glück niemanden im Haus.

So verlasse ich diese riesen Wohnung und begebe mich wieder zu Stefan und Damon.
Hoffentlich verzeihen sie mir.

Sonst bin ich definitiv am Arsch. Denn bei der Urfamilie kann ich nicht mehr nächtigen! Das ist viel zu gefährlich.

An der Tür, klopfe ich hektisch an und nach paar Minuten wird die Tür von Elena aufgemacht.

„Oh mein Gott Xenia. Wo warst du denn?!" fragt sie erleichtert und drückt mich an sich.

Anscheinend wusste sie nicht von der Auseinandersetzung von mir und Damon.

„Ich war bei Klaus." gebe ich einfach zu, denn sie zu belügen, wäre ja auch nicht richtig.

„Wir haben uns total die Sorgen um dich gemacht." sagt Elena, worauf ich sie nur mitleidig angucke.

Plötzlich kommen Damon und Stefan. „Sieh mal einer an, wer da ist." stellt Damon grinsend fest, als er mich sieht.

„Mir ist erst heute aufgefallen, was ich gemacht habe. Sie hätten mich umbringen können." gebe ich von mir.

Alle nicken. Damon guckt mich ziemlich offensichtlich mit dem „Hättest-du-früher-auf-mich-gehört" Blick an.

Es war aber gelogen, denn sie hätten mich niemals getötet. Außer bei Kol, da war ich mir nicht ganz sicher. Der ist ein bisschen komisch.

Sie umarmen mich dann nochmal und ich frage die Salvatores, ob ich hier wieder nächtigen könne. Natürlich nicken sie und ich begebe mich zu eines der Zimmer.

Es ist zwar nicht so groß wie bei den Mikaelson's, aber es ist trotzdem schön.

Lächelnd räume ich wieder meine Sachen aus und stolziere runter. Damon fragt mich, ob wir in den Grill gehen können, worauf ich hastig nicke.

Er geht vor und ich sage, dass ich später nachkomme, weil ich noch duschen muss.
-
Nach dem Duschen ziehe ich mir eine schwarze Jeans mit einem beigen Oberteil und einer schwarzen Strickjacke an. Es gibt laut meiner Meinung nach, einen guten Kontrast.

Spitze Zähne trifft man nicht oft || Klaus Mikaelson FF ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt