𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 𝟚𝟜 - 𝔻𝕦 𝕓𝕚𝕤𝕥 𝕧𝕖𝕣𝕝𝕚𝕖𝕓𝕥!

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Es beginnt ein neuer Tag und so auch der Trainingstag mit mir und Klaus.
Ob ich mich freue, ist die andere Sache.

Dennoch steige ich erstmal aus meinem Bett, ziehe mir bequeme Kleidung an und laufe gemütlich ins Badezimmer. Dort bewässere ich mir mein Gesicht und schminke mich.

Mascara und ein bisschen Conciler dürfen natürlich nicht fehlen!
Als ich dann auch nach gefühlten Zehn Stunden fertig bin, gehe ich runter und sehe auch schon Klaus auf mich warten.

„Gut, dass du dann jetzt auch mal fertig bist. Wir haben heute viel vor." meint er lässig und deutet mir mit ihm mitzugehen.

Doch bevor wir in den Wald gehen können, fährt blitzschnell ein schwarzes Auto auf uns zu. Klaus zerrt mich Sekundenschnelle auf den Fußgängerweg. Glück gehabt, würde ich mal sagen.

Der Fahrer steigt aus und kommt entspannt vor uns zum stehen.

„Stefan?!" frage ich ihn.

„Xenia? Klaus?" fragt er ungläubig und guckt zwischen mir und Klaus hin und her.

„Wieso bist du in New Orleans?" fragt Klaus ihn auf seine Antwort.

„Damon Probleme." winkt er damit ab und wir unterhalten uns noch etwas. Stefan mag ich mehr, als alle anderen von der Gang, denn er hält sich bei den Gesprächen immer raus und ist für mich am ruhigsten. Bevor einer von uns noch etwas sagen kann drängelt Klaus.

„Nun denn, wir müssen weiter. Ich habe noch was wichtiges zu erledigen." sagt Klaus und deutet auf mich. Ich verdrehe meine Augen.

„Was soll das denn jetzt heißen?" zische ich genervt.

Er grinst mich an und zerrt mich dann in den Wald. Vorher verabschiedet er sich noch von Stefan. Ich habe gar keine Chance ihn zu verabschieden, da bin ich schon im Auto. Plötzlich bleiben wir stehen.

„So, Liebes. Wir haben wie gesagt heute viel zu tun. Wir werden erst an deinen Verteidigungkünsten trainieren. Es soll dir ja keiner wehtun." grinst er wieder.

Ich verdrehe nur meine Augen. An manchen Tagen geht mir der Urhybrid auf die Nerven. Auf ein Mal steht Klaus hinter mir und nähert sich meinem Ohr.

„Du bist viel zu unkonzentriert, oder?" Doch dann schubse ich ihn so schnell nach hinten, dass er dies gar nicht sehen kommt und schmeiße ihn gewaltvoll an einen Baum.

Als er sich wieder aufrappelt, kommt er wieder auf mich zu und packt in meinen Nacken. Seine Hand kribbelt auf meiner Haut. Doch das lasse ich mir nicht gefallen!

Leise knurre ich auf und spüre wieder diese Magiewelle in mir. Klaus, der das merkt beäugt mich erschrocken und schon fliegt er zehn Meter zurück. Doch schneller als ich gucken kann, werde ich an einen Baum gedrückt.

„Was war das?" fragt er immernoch ziemlich schmerzverzerrt. Er bemüht sich grade nicht auszurasten.

Ich zucke nur trotzig meine Schultern. Ihm gefällt es nicht, wie ich mit ihm umgehe und nimmt mein Kinn hoch, sodass ich ihn ansehen muss.

„Wenn dieses Gefühl wieder kommt, wirst du es nicht an mir oder meinen Geschwistern rauslassen, sondern du unterlässt es."

Er will mich manipulieren. Nicht mit mir, mein Freund. Doch wie auf Befehl nicke ich und starre ihn an.

„Jetzt nochmal." und so kämpfen wir die ganze Zeit um die Oberhand, doch er scheint irgendwie stärker zu sein und räkelt sich über mich. Eisern hält er mich fest in seinem Griff.

„Du hast gegen mich keine Chance, Liebes. Akzeptiere es." er lacht nur, was mich selber zum Lächeln bringt.

Er hat gerade seine Maske fallen lassen, indem er ehrlich lacht und er, er selbst ist. Ich liebe sein Lächeln.

Spitze Zähne trifft man nicht oft || Klaus Mikaelson FF ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt