𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 𝟚𝟙 - 𝔽𝕖𝕖𝕟𝕜𝕣𝕒𝕗𝕥

449 12 0
                                    

Klaus geht dann aber nach einer Weile hoch, da es schon ziemlich spät wird.

Eigentlich muss ich mich um Hope kümmern, aber bis jetzt wurde darauf noch nicht aufgebaut.

Babysitter zu spielen war noch nie so mein Ding. Klaus kommt aber nach einer Weile nicht wieder, somit war uns klar, dass er auch in sein Zimmer gegangen ist.

Kol versucht die ganze Zeit sich an mir zu vergreifen, aber natürlich bin ich schlauer und weiche ihm jedes mal zurück. Neben mir sitztalso ein schmollender Koli und auch eine mittlerweile schlafende Becks. Sie sieht wieder viel zu süß aus.

Da ich vorhin noch herausgefunden habe, dass ich Dinge bewegen, an und ausschalten und auch Abfackeln kann, knipse ich mit einer leichten Finger Bewegung, das grelle Licht aus und wir schlafen alle wieder auf der Couch.
-
Am frühen Morgen, werde ich von einem nervenden Fernseher geweckt. Murrend richte ich mich auf und sehe, dass da nicht mehr Becks, Elijah, Kol und Freya sind, sondern diesmal nur Klaus.

„Guten Morgen, Schlafmütze." flüstert die Stimme von dem Hybriden in mein Ohr.

Leise knurre ich vor mich hin und schalte den Fernseher wieder aus. Warum guckt ein 1000 Jahre altes Wesen Fernsehen?

Er starrt mich nur geschockt an.

„Was?!" frage ich ihn und lasse meinen Kopf auf das Kopfkissen fallen.

„Wie hast du das gemacht?" fragt er unglaubwürdig.

„Meine Feenkraft." zische ich nur.

Nach einer Weile spüre ich später, dass sich jemand auf mich setzt. Ich sehe natürlich in das Gesicht von Klaus.

„Mach ihn wieder an." grinst er.

„Nein. Und könntest du bitte runter gehen? Das wäre sehr lieb." er regt sich natürlich keinen Zentimeter.

Gequält seufze ich aus und sehe ihn bittend an. Kurz bevor er aufgibt und runtergehen will, kommrn die anderen. Sie haben ein leichtes Lächeln im Gesicht.

„Es ist nicht so-" sie ignorieren mich einfach und gehen nach oben.

„Na toll. Jetzt denken die, wir hatten was miteinander!" knurre ich genervt.

„Lass sie das ruhig denken. Mir macht es nichts aus." flüstert er und geht anschließend von mir runter.

Er geht dann auch ziemlich schnell in sein Zimmer und schon bin ich wieder ganz alleine. Doch dann klingelt mein Handy.
Cami ruft mich an.

C: Heyy! Hast du Lust vorbeizukommen?
X: gerne ich bin in 5 Minuten da!
C: Okay! Bis gleich.
X: Bis dann.

Ich lege dann wieder auf und mache mich fertig, diesen Begrenzungszauber, den sie gestern wieder über das Haus legen, löse ich und spaziere zu Cami's Adresse.

Auf den Weg dorthin, kommt ein Typ von Marcel entgegen. Natürlich ranne ich volle Kanne in ihn rein.

„Kannst du mal aufpassen?" zische ich ihn an.

„Eher müsstest du mal aufpassen." er sieht auch ziemlich genervt aus.
Dann rempele ich ihn aus Absicht nochmal an, und gehe zu Cami. Sie macht mir freundlich lächelnd die Tür auf und lässt mich vorbei.

„Musst du nicht reingebeten werden?" fragt sie mich verwundert.

Ich deute auf die Couch, auf diese wir uns dann setzen und ich ihr das mit Mikael erzähle. Ich kann auch ohne hereingebeten zu werden, das Haus betreten. Sie versteht es nach einer Weile und wir unterhalten uns noch über andere Dinge.

Nach einer Weile klingelt es an der Tür und Cami macht sie sofort auf.

„Wo ist Xenia?" sagt die Stimme.

Die Stimme entziffert sich als Klaus.

Sie guckt direkt zu mir und schon kommt er mit Becks und Elijah reingestürmt.

„Wieso bist du nicht Zuhause?" fragt mich Elijah ruhig.

„Ich wollte zu Cami?!" entgegne ich ihm und stehe ebenfalls auf.

„Hast du den Begrenzungszauber aufgelöst?!" schreit Klaus mich an.

Ich nicke nur und sehe die beiden an. Plötzlich will er auf mich zukommen, doch ich schleudere ihn weg, wie Becks und Elijah.

Ich fixiere sie mit meinem Blick an der Wand und sehe, dass Klaus Handschellen aus Eisen in der Hand hat. Cami guckt uns derweil nur verwirrt an.

„Was hat es mit denen auf sich?" frage ich und zeige auf den Gegenstand.

„Wir möchten nicht, dass du unkontrolliert zauberst." erklärt mir Becks.

„Ich zaubere garnicht unkontrolliert!" zische ich und verpasse den dreien Kopfschmerzen.

„Ihr werdet jetzt wieder gehen und im Anwesen auf mich warten." befehle ich den dreien.

„Du. Kommst. Mit. Uns. Mit!" schreit Klaus unter Schmerzen.

„Xenia hör auf!" kommt Camis Stimme hervor.

Ich löse die dreien von der Starre und höre mit den Kopfschmerzen auf. Becks und Klaus halten sich schmerzend den Kopf.

„Komm mit uns Xenia, wie wollen dich nur beschützen." sagt Elijah bittend.

Natürlich bin ich nicht damit einverstanden und schüttele meinen Kopf.

„Dann machen wir's auf meine Art." sagt Klaus, kommt blitzschnell auf mich zu und spritzt mir was in den Hals.

Ich versuche mich ich dagegen zu wehren, doch ich war viel zu schwach.
Die Punkte werden immer schwärzer, bis ich dann nurnoch schwarz sehe.
-
Nach einer Weile komme ich wieder zu mir. Verwundert reiße ich meine Augen auf und schrecke hoch.

Klaus sitzt in einem Sessel und bemerkt mich.

„Wurde auch mal Zeit." sagt er.

Ich verdrehe nur meine Augen und sehe, dass ich mich in seinem Zimmer befinde.

„Wieso bin ich hier?!" frage ich ihn genervt.

„Da du nicht mit uns freiwillig mitkommen wolltest, mussten wir dich dazu zwingen." sagt er weiter.

„Ihr hättet mich auch wie jeder normale, höflich fragen können!"

„Das haben wir versucht, aber du wolltest es ja nicht, Liebes. Also, mach dich hübsch, denn wir fahren in ein Restaurant." meint er nurnoch, bis er dann letztlich verschindet.

Wieso war ich in Klaus Zimmer? Und wieso konnte er mich nicht in mein eigenes Bett tragen?! Mag er mich doch? Und mag ich ihn überhaupt? Ich schmeiße mich wieder hinter und seufze aus.

—————————-
Huhu! Es wird wieder mit den beiden! :D
votet gerne&lest fleißig ☺️

Bis dahin Byeee!!! 💕

Bis dahin Byeee!!! 💕

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Spitze Zähne trifft man nicht oft || Klaus Mikaelson FF ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt