Xenia Lockwood hat ein ganz normales Leben, das denkt sie zumindest. Sie lebt derzeit in Boston, aber wegen ihrem bevorstehenden Abitur muss sie nach Mystic Falls ziehen.
Doch nach paar Tagen verändert sich so ziemlich alles in ihrem Leben. Sie ler...
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Ich beschließe mich dann einfach auf einen freien Platz zu setzen und auf eine Bedienung zu warten. Ich werde mittlerweile dumm von einer Gruppe Teenagern angeguckt. Typisch Kinder.
Endlich kommt dann auch eine Bedienung. Er sieht echt nicht schlecht aus. Blonde Haare und blaue Augen
„Weißt du schon, was du haben willst?" fragt er mich.
Ich nicke lächelnd und bestelle mir einen Burger mit Pommes und nehme dazu eine Cola.
Er nickt und verschwindet wieder hinter die Bar, wo er mein Essen zubereitet.
Eine Blondine kommt nach der Konversation zwischen dem Jungen und mir, an meinem Tisch und setzt sich selbstsicher zu mir.
„Hallo! Ich bin Caroline." stellt sie sich freundlich vor.
„Xenia." sage ich leicht schüchtern. Da ich nicht der sozialste Mensch bin, fiel es mir immer schwer mit anderen Menschen zu kommunizieren.
Die Blondine namens Caroline stellt alle vor, nachdem ich checke, dass die anderen sich von dem Tisch zu uns setzen.
Danach kommt auch der blonde Junge zu uns und stellt meinen Burger, meine Pommes und die Cola vor mich hin.
Ich bedanke mich und esse es. Die Pommes sind in alten Fett frittiert worden. Der Burger scheint auch nicht der neuste zu sein.
Die anderen wollen was erwidern, was ich aber nicht mitbekomme.
Nachdem ich den letzten Bissen runtergeschluckt habe, setzt Elena ihre heißgebrannte Frage an.
„Warum bist du hier in Mystic Falls?"
Ich seufze genervt auf.
„Ich bin hier, weil die ganzen Schulen in meinem Gebiet, das Abitur, was ich machen möchte nicht anbieten. Deswegen bin ich hier. Keine Sorge ich werde wieder verschwinden." weise ich sie an.
„Wir würden uns natürlich freuen, wenn du länger bleiben würdest. Ich meine nur, wenn du uns auch kennenlernen willst." sagt Caroline.
„Gerne, ich möchte euch alle näher kennenlernen." lächle ich.
Wir unterhalten uns noch, bis mir einfällt, dass meine erste Stunde morgen anfängt. Deswegen springe ich schnell auf, wo ich von den anderen verwirrt angeguckt werde.
„Nun gut, ich muss gehen. Morgen fangen die Kurse an. Wir sehen uns morgen!" gebe ich ihnen Bescheid.
Sie nicken noch alle freundlich, was ich erwidere. Ich bezahle dann noch schnell und begebe mich raus. Man merkt, dass es Frühling ist. Die kalte Luft weht mir beim Gehen ins Gesicht.
Nach einer Weile gehen, bemerke ich, dass Damon vor mir steht. Ich gebe einen lauten Schrei von mir und frage was mit ihm los ist.
Er allerdings blieb still und beobachtet mich. Aus dem nichts, treten Adern unter Damon's Augen auf und seine Iris verfärbt sich schwarz. Was zum Teufel?!
