19. Kapitel

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Bokuto

Irgendwann fasste er Akaashi an der Hand und zog ihn mit nach draußen. Dort angekommen fragte Akaashi verwundert: „Wollen wir schon los? Was ist mit den anderen?"

Bokuto zog ihn eng an sich. „Vielleicht will ich dich mal für mich allein haben." hauchte er ihm ins Ohr und Akaashi bekam eine Gänsehaut, als Bokuto mit seinen Lippen sein Ohr streifte.

Sie fassten sich an den Händen und machten sich auf den Heimweg.

Vor der Haustür angekommen, schloss Bokuto die Tür an und grinste Akaashi an, bevor er ihn hochhob und ins Haus trug.

„Hey, was soll das, ich kann schon selbst laufen." beklagte sich Akaashi.

„Naja ich will ja auch, dass du im richtigen Bett landest." Bokuto zwinkerte ihm zu. Akaashi errötete und hielt sich die Augen zu.

Bokuto stieß seine Zimmertür auf und legte Akaashi sanft auf seinem Bett ab. Akaashi streckte die Arme nach ihm aus und Bokuto legte sich zwischen dessen Beine. Er sah ihm tief in die Augen. „Ich wollte diese Momente mit dir genießen, ohne das wir von Alkohol beeinflusst sind. Deswegen habe ich heute Abend nichts getrunken. Damit es echt ist." flüsterte er Akaashi ins Ohr. Dessen Gesichtszüge wurden augenblicklich weicher und er lächelte Bokuto an.

Bokuto begann damit Akaashi Hals zu küssen und an seinem Ohr zu knabbern, er bog seinen Kopf weit nach hinten und genoss sichtlich wie Bokuto seinen Hals liebkoste. Er krallte sich in dessen Rücken und schob sein Shirt nach oben. Dann, kurz bevor ihre Lippen sich berührten, sahen sie sich tief in die Augen.

„Keiji, ich liebe dich." Es war das erste Mal, dass er Akaashi beim Vornamen nannte.

„Ich liebe dich noch mehr" antwortete er und schnappte nach Bokutos Lippen, ihr beider Verlangen wurde übermächtig. Akaashi zog und zerrte an Bokutos Shirt, bis er es ihm endlich ausgezogen hatte. Er setzte sich auf und bewunderte seinen durchtrainierten Körper. Langsam strich er über die Konturen von Bokutos Bauchmuskeln und nutzte dann seine Gelegenheit und schubste ihn nach hinten um, so dass er nun auf ihm lag. Bokuto schob seine Hände unter Akaashis Oberteil und dann auch vorsichtig in seine Shorts. Akaashi setzte sich wieder auf, öffnete seine Hose und zog sie sich aus. Dann beugte er sich verführerisch zu Bokuto hinunter und küsste ihn erneut leidenschaftlich. Dieser atmete schwer. „Wenn du so weiter machst, kann ich mich bald nicht mehr zurückhalten, bist du dir sicher?"

„Ich bin mir sicher."

Sand unter den Füßen [Bokuaka | Kuroken]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt