Smut Warning und ein großes sorry von mir, dass ich den Upload gestern und vorgestern vergessen habe. Es war viel los und das ist nicht sehr häufig so bei mir.
Jetzt saß ich da, ohne Hose, mit einer halben Erektion und wartete. Ich versuchte an irgendetwas zu denken, das absolut abturnend war, erreichte damit aber nur, dass nicht noch mehr Blut in die falschen Regionen meines Körpers floss. Nicht mehr, nicht weniger, die leichte Erhebung blieb. Und Mobius war schon seit zehn Minuten weg. In etwa zumindest, eine Uhr hatte ich ja nicht. Ich hoffte wirklich, dass man ihn nicht geschnappt hatte, aber ich sollte ihm wohl noch ein wenig Zeit geben, bevor ich in Panik geriet. Schließlich war die TVA groß und ich hatte keine Ahnung, wo er hin wollte.
„Hey, Großer", begrüßte Mobi mich plötzlich und ich zuckte (mal wieder) zusammen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass er durch die Tür gekommen war.
„Ich war in der Heilkammer und hab mir da was geliehen, ich hoffe, dass es wirkt. Ich kenne mich leider nicht so gut mit so was aus", erklärte er mir, hielt eine eine kleine, weiße Tube vor die Nase und setzte sich schon wieder zwischen meine Beine. Warum konnte er sich nicht wo anders breit machen, ging neben mir denn nicht auch?
„Na dann, komm mal her, Kleiner."
Shit, hat er gerade mit meinem Penis geredet?! Der provoziert doch, dass hier total abgehe!
„So klein ist er nun auch wieder nicht", murmelte ich, während Mobi die Tube öffnete. Er sah mich belustigt an.
„Wenn das so ist, würde ich ihn gerne mal in seiner vollen Pracht sehen", grinste er. Okay, er provoziert mich definitiv.
Ich sagte nichts mehr dazu, beobachtete einfach Mobius dabei, wie er sich etwas von der blauen, cremigen Substanz aus der Tube nahm und seine Handflächen damit einrieb. Vorsorglich krallte ich meine Finger in die Bettdecke, aus der ich saß, damit ich mir nicht die Fingernägel in die Handflächen rammte, und schloss die Augen. Dann spürte ich seine Hände, wie sie sich beide vollständig um mein Geschlechtsteil legten. Mich überkam eine heftige Gänsehaut. Es tat aber kaum weh, die Kälte der Salbe linderte den Schmerz und schickte ein angenehmes Kribbeln bis in meinen Bauch. Eine sehr gute Creme, wenn sie sofort anschlagen konnte. Dann bewegten sich seine Hände langsam bis ans Ende meines Schwanzes und er rieb mit dem Daumen leicht darüber.
„Shit", stöhnte ich leise. Mein Körper war nicht mehr aufzuhalten und mich überkam die unbändige Lust auf diesen heißen Kerl zwischen meinen Beinen wie ein Tsunami.
„Uh, das gefällt dir, oder?", raunte Mobi. Ich sah zu ihm herunter. Seine Hände glitten wieder in Richtung Bauch und eine von ihnen legte sich an meine Hoden, um sie leicht zu kneten. Ich stöhnte nur als Antwort. Es war auch eher eine rhetorische Frage gewesen, man sah mehr als deutlich, dass es mir gefiel. Wieder glitt seine Hand nach oben, diesmal etwas schneller, und wieder rieb er seinen Daumen über meine Spitze, diesmal mit etwas mehr Druck. Man konnte sehen, wie immer mehr Blut hinein floss und ihn härtete. Die Adern traten hervor und meine Eichel schwoll an. Ein kleiner, milchig aussehender Tropfen trat hervor und Mobius verteilte ihn über über meinem Penis.
„Ahh, Mobi", stöhnte ich. „Bitte... Härter!"
Augenblicklich kam der Kleinere meinem Befehl nach und packte mit beiden Händen fest zu. Wieder entfloh mir ein tiefes angeregtes Stöhnen und ich konnte sehen, wie sich Mobis Blick verdunkelte, als ob ihn mein Stöhnen anmachen würde.
„Komm schon, stöhn Daddys Namen", knurrte er. Mir blieb der Atmen weg. Uhh, das war geil, ich hätte nicht gedacht, dass ich darauf stehen würde, wenn jemand anderes die Kontrolle hatte.
„Mobius", stöhnte ich und sein Griff wurde noch fester. Seine rechte Hand rubbelte kräftig über meinen Penis, seine Linke stimulierte meine Hoden. Dann ließ er plötzlich von mir ab. Ich wimmerte aufgrund des Kontaktverlustes.
„Was...", begann ich, endete aber in lautem, überraschtem Quietschen. Er hatte ihn geschlagen. Einmal kräftig gegen meine Eichel gehauen. Ich starrte ihn mit offenem Mund an.
„Mund zu", knurrte er und schlug noch einmal zu. Wieder quiekte ich, schloss aber schnell den Mund.
„Gefällt es dir", raunte er sexy und sah zu mir hoch. Ich nickte nur, durfte den Mund ja nicht öffnen.
„Gut", grinste er und schlug nochmals zu. Ich wimmerte, sah mit großen Augen zu ihm herab. Ja, es stimmte. Es war absolut geil. Niemand in Asgard hätte sich je getraut einen Prinzen so zu behandeln aber hier... Hier war ich ein Gefangener, ein Sklave auf der Flucht mit seinem Meister, welcher ihn nun lehrte, zu gehorchen.
„Hmm, du siehst zum anbeißen aus, am liebsten würde ich dich jetzt auffressen", knurrte Mobius und leckte sich über die Lippen.
„Ich stehe euch jederzeit zur Verfügung, Daddy", keuchte ich, als er ein weiteres Mal gegen meine geschwollene Eichel schlägt. Es tat kaum weh, die Heilmethoden hier schienen echt der Hammer zu sein.
„Oh ja, das tust du", flüsterte er bedrohlich, dann beugte er sich runter und schloss die Lippen um meinen Penis. Ich stöhnte, als seine Zähne leicht über ihn strichen und klammerte mich stärker in die Decke. Er saugte stark, kitzelte mich mit seiner Zunge. Dann zog er den Kopf zurück, nur um im nächsten Moment wieder vor zu schnellen. Und ich kam, kam so heftig, wie ich noch nie in meinem Leben gekommen war und spritzte mein Sperma in den Rachen meines Daddys. Ich konnte nur noch wimmern, war zu überwältigt von alledem, dass ich einfach zu mehr nicht fähig war. Mobi schluckte alles und ließ dann von mir ab. Ein paar Sekunden saßen wir beide einfach nur schwer atmend da, mussten beide erst einmal verdauen, was gerade passiert war. Auch er da unten fuhr so langsam wieder in den Chillmodus, nachdem Mobi ihn so fantastisch entspannt hatte. Doch plötzlich grinste Mobi wieder.
„Zeit, dich zu revangieren, Großer..."
Ich hab's iwi selbst nicht ausgehalten, es bei dem einen Teil zu belassen...