Eine Gruselige Nacht
Cathy
Nach dem Brief fange ich mal wieder an leise zu schluchtsen und eine meiner Tränen kullert meine Wange herunter und fällt auf das Buch sodass ein wenig der Tinte verläuft. Auch Rain, Mandi und Lola schauen etwas traurich, da sie über meine Schulter mit gelesen haben.
Schnell wechsel ich das Thema:,, wann gibt es eigentlich Abendessen?"
,,Es dauert nicht mehr lange. Beim Früschdück und Abendessen wird und das Essen hier hoch gebracht und wir essen zusammen in unseren Zimmern.", antwortet Lola.
,,Sollen wir mal deinen Laptop ausprobieren?", fragt Rain.
,,Super Idee",sage ich und öffne den Labtop.
Ich fahre ihn hoch und der Bildschirm erhellt sich. ,,Was ist das?",ich zeige auf den Bildschirm.
In der Ecke des Bildschirms hat sich ein Fenster geöffnet. Dort läuft ein Teimer ab. ,,5 Tagen, 23 Stunden und 40 Sekunden.", liest Lola gespannt vor.
,,Was bedeuted das denn jetzt?", skeptisch schaue ich den Bildschirm an.
,,Vielleicht hat deine Oma ja ihrgendein Update gemacht oder so was?", vermutet Mandi.
,,Ne, meine Oma kannte sich kaum mit solchen Geräten aus, weswegen ich ihr immer helfen musste",in diesem Moment schoss mir eine Erinnerung in den Kopf die mich zum kichern brachte... die ich aber sofort wieder versuchte zu verdrängen, da sie mich fast schon wieder zum weinen bringt.
Nach ungefähr 30 Minuten klopft es an der Tür.
,,Herein!", ruft Rain
Die Tür öffnet sich und eine etwas pummelige Frau mit dunkelbraunen Haaren, die einen kleinen Wagen mit Essen beladen vor sich herschiebt schaut herein.
,,Hallo ich bin Betti", ihr Blick landet auf mir und ihre rosigen Wangen leuchten auf.
Sie gibt uns 4 Teller mit belekten Bröten und jeweils noch eine kleine portion mit Gemüse. Nachdem Betti uns noch eine gute Nacht gewünscht und wieder unser Zimmer verlassen hat, lassen wir uns auf die Stühle an der kleinen Tisch fallen.
Werend wir essen unterhalten wir uns und es herrscht ziemlich gute Stimmung bis... plötzlich das Licht beginnt zu flackern.
,,Was ist das?!", ängstlich sieht Mandi auf und rückt mit ihrem Stuhl näher an Rain, die neben ihr sitzt.
,,Das ist bestimmt nur ein wackel kontakt in der klühbirne.", probiert Lola sie zu beruhigen.
Für ein paar Sekunden hört das Licht auf zu flackern und ich atme erleichtert aus.
Diese Erleichterung hält jedoch nicht lange an, da plötzlich das Licht ganz ausgeht und wir schließlich im dunkeln sitzen. Ich kann noch nichteinmal meine eigene Hand sehen.
,,Ich glaube nicht dass das ein Wakelkontackt ist",murmelt Rain.
Ich hole mein handy aus meiner Hosentasche und schalte die taschenlampe darauf an. Der Raum wirt nun von ein wenig Licht erhellt sodass ich jetzt zumindest die Siouletten meiner Freundinnen erkennen kann. Plötzlich durchströmt ein kalter Luftzug den Raum, als ob jemand das Fenster geöffnet und die kalte Nachtluft hineingelassen hätte. Den anderen scheint dass auch aufzufallen.
,,Spinne ich oder ist es aufeinmal total kalt geworden", fragt Mandi und reibt sich ihre Arme.
,,Glaubt ihr an Geister? Das hier ist nehmlich genau so ein Moment in dem meine Vermutung nur noch mehr unterstützt wird.",meint Rain und beginnt dann nach ihrem Handy zu tasten, welches sie auch ich kurtz danach findet und ebenfalls die Taschenlampe anschalted.
,,Heißt dass, das du an Geister glaubst?", frage ich.
,,Ja, ich meine wir können nie davon ausgehen dass es keine Übersinnlichen Kräfte gibt.",antwortet Rain.
,,Ja, da hast du recht. Aber genau so können wir auch nicht davon ausgehen dass es sie gibt."
,,Meint ihr wir sollten mal zu George unserm Hausmeister gehen. Der kann doch bestimmt die Glühbirne wechseln oder so was", unterbrach uns Lola.
,,Ja dann la-",doch bevor ich meinen Satz zuende sprechen kann, ertönt ein leises klopfen wie als ob jemand gegen die Wand klopfen würde und das Licht geht wieder an.
,,War wohl doch nur ein Wackelkontakt... Ahhhhhhh", quitscht Mandi und zeigt direkt hinter mich.
Ich drehe mich um, worauf mir der Atem stockt.
Das kann doch nicht sein.
Ich meine es ist unmöglich.
Es war ein Traum.
Vor mir, auf meinem Bett sitzt eine Katze. Aber nicht ihrgendeine, sondern dieselbe wie aus meinem Traum. Sie hat pech-schwarzes Fell und strahlend grüne Augen. Sie stralen so doll, dass es fast so ist als würden sie leuchten.
Sie schaut mich erwartungsvoll an, werend sie ihren kopf zur Seite neigt. So als würde sie auf unsere Reaktion warten.
Als ob jemand bei ihr aufeinmal einen Knopf gedrückt hätte, verändert sich ihr Blick, sie fletscht ihre Zähne, das Licht flackert noch einmal und sie ist genau so schnell verschwunden wie sie aufgetauch ist.
,,Ich glaube, ab jetzt bin ich deiner Meinung Rain, ich habe von dieser Katze geträumt",ich staare mit offenem Mund auf mein Bett.
,,Sollen wir nicht lieber Sonja bescheid sagen?" , fragt Mandi.
,,Nein, ich meine villeicht war nur ein Fenster oder eine Tür offen und wir machen uns gerade nur unnötig Sorgen.",Lola schalted das Licht aus und kuschelt sich genauso wie wir in ihr Bett.
,,Ist aber jetzt auch egal, es ist schon spät und wir sollten schlafen.", nuschelt Mandi, bevor man von ihrer Seite nur noch leise gleichmäßige Atemzüge hören kann.
Es ist komplett sill, nur Rains schnarchen ist zu hören. Und ich bin hell wach.
Selbst nach gefühlten 5 Stunden bin ich immer noch wacht. Ich stehe auf und schleiche leise zu meinem Schreibtisch. Ich schaltete meine Schreibtisch Lampe an und setzte mich hin. Darauf holte einen Stift aus meinem Federmäppchen und öffnete das kleine Buch von meiner Oma. Ich schlage die zweite Seite auf da die erste ja bereits beschrieben ist. Und fang an zu Schreiben:
Liebe Oma,
Ich weiß dass du diesen Brief nie bekommen wirstAber ich wollte mich trotzdem bei dir für die tollen Geschenke bedenken. Das Buch werde ich Jeden Tag nutzen und mit dem Laptop Verantwortungsvoll umgehen. Ich frage mich nur was überall diesen Feuersimbol zu bedeuten hatt. Außerdem ist heute etwas sehr seltsamen passiert. Wir waren gerade am essen und in dem Momend begann das licht zu flakern. Eine Schwartze Katze mit funkelnten Augen tauchte auf. Ich habe von ihr bereits im Auto auf der fahrt hier nach Witmoor geträut. Dort sprang die Katze auf mich zu und dann wacht ich auf. Nachdem die Katze aufgetaucht ist, verschwand sie wieder. Jetzt ist es Nacht und die anderen Schlafen doch ich nicht da mir zu viele Gedanken durch den Kopf gehen. Z.B Wo kommt diese Katze her? Was hat es sich mit dieser Flamme auf? wieso hast du mich gesau hier hin geschickt. Nur weil du Sonja von früher kennst? Und noch so vieles mehr.
,,Kannst du nicht Schlafen", ertönt eine Stimme hinter mir. Ich trehe mich um und zucke zusammen.
Zum Glück ist es nur Lola.
,,Ja, deshalb habe ich angefangen in das Buch zu schreiben. Wieso bist du wach?", antworte ich.
,,Ich hatte einen schlimmen Albtraum. Komm, wir gehen runter und holen und Zwei Gläser warme Milch. Das hilft mir zumindest immer wenn ich nicht einschlafen kann", sagt Lola.
Ich krizzel noch schnell:, Liebe grüße deine Cathy , unter den Brief und Folge Lola.
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Queens of Elements
Fantasy,,Also dann... Los geht's", und so betrete ich die erste Stufe der Steinernden Treppe die in mein neues Leben führt. Die 15 jährige Cathlynn oder wie ihre Freunde sie nennen Cathy, lebt mit ihrer Großmutter in einer Kleinstadt. Nachdem Cathys Oma...