Jimin POV
"Hmm" wohlig seufzend wache ich in Chichis Armen auf. Ich drücke mich noch einmal fester an sie und genieße ihre Wärme.
"Guten Morgen, Jiminie" flüstert sie mir ins Ohr und küsst mich auf die Wange. Augenblicklich werde ich rot und muss kichern.
"Guten Morgen." Ich hebe meinen Kopf an und gebe ihr einen kleinen unschuldigen Kuss auf die Lippen. Grummelnd nimmt sie meine Lippen immer mehr in Beschlag.
Ihre Hand gleitet an meine Wange und hält mich fest. Wir bewegen unsere Lippen gegeneinander, öffnen sie einen kleinen Spalt breit, um uns noch mehr zu schmecken.
Willig öffne ich meinen Mund etwas mehr, sodass sie mit ihrer Zunge meinen Mund erforschen kann. Ihr Griff an meinem Kopf verfestigt sich und ich muss leicht in den Kuss stöhnen.
Das lässt sie grinsen. Sie rollt sich auf mich und während ich mich in ihre Haare kralle. Sie saugt an meiner Unterlippe und beißt ein wenig zu, was mich zum Keuchen bringt.
Langsam verteilt sie Küsse über meine Wange bis zu meinem Nacken. Sanft knabbert sie an meinem Ohrläppchen und haucht mir anregend an mein Ohr. Überrascht stöhne ich auf und drücke fordernd mein Becken gegen ihres.
Mein Kopf lege ich zur Seite und mache ihr mehr Platz. Sie küsst meinen Hals hinab und saugt sich an ein paar Stellen fest. Keuchend reiße ich meine Augen auf, als sie ganz unverfroren mit ihrer Hand in meine Boxershorts fährt.
⚠️Smut⚠️
Sie nimmt mein halb hartes Glied in die Hand und fährt mit ihrer Hand leicht auf und ab. An meiner Spitze verweilt sie etwas und massiert diese mit wenig Druck. Stöhnend winde ich mich unter ihr bis ich ganz hart bin und zu wimmern beginne.
Während sie mich von meinem T-Shirt befreit, lässt sie einen Finger zu meinem Loch gleiten. Das ganze Rumgemache hat mich schon feucht werden lassen, was sie gegen mein Schlüsselbein schmunzeln lässt.
Sie wandert küssend über meinen Oberkörper bis zu meinen Nippeln. Als sie sich an meinem rechten Nippel leicht festsaugt, führt sie gleich 2 Finger in mich ein. Mit scherenartigen Bewegungen dehnt sie mich.
"Ah.. Chichi.." stöhnend winde ich mich unter ihr.
"Bitte mach... Ich will mehr~"
Sie entzieht mir ihre Finger, was mich wimmern lässt. Doch sie entledigt sich schnell ihres T-Shirts und ihrer Panty und reißt auch gleich mir die Boxershorts von den Beinen.
Sabbernd starre ich auf ihre Erregung und beiße mir dann keuchend auf die Lippe.
Ihre Augen sind getränkt von Lust. Ich bin nervös, aber ich freue mich auf mein erstes Mal mit der Frau, die ich in so kurzer Zeit schon so sehr liebe.
Unsicher spreize ich meine Beine noch mehr und gewähre ihr eine Blick auf mein vor Erregung triefendes pinkes Loch. Tief brummend leckt sie sich über die Lippen und beugt sich dann zu mir runter.
Sie haucht mir einen Kuss auf die Lippen, ehe sie mir tief in die Augen schaut.
"Sicher?"
"Ja.. bitte.. Mach endlich, Chichi."
Gefühlvoll küsst sie mich und streichelt meinen Oberkörper.
Meine Arme verschränke ich hinter ihrem Kopf und kralle mich in ihren Rücken, als sie langsam ihre Spitze in mich einführt.
"Ngh... " Die Tränen fließen über meine Wange, die sie sofort weg küsst. Es zieht und tut weh, aber ich ertrage es gerne, weil ich weiß, dass es sich bald gut anfühlen wird.
Als sie ganz in mir ist, wartet sie darauf, dass ich ihr ein Zeichen gebe. Nach wenigen Minuten ist der Schmerz halbwegs ok, also schlinge ich meine Beine um ihre Hüfte und gebe ihr somit die Erlaubnis sich bewegen zu können.
Ein kleines Stück zieht sie sich raus, nur um dann wieder in mich einzudringen. Stöhnend kralle ich mich in ihre Haare und atme ihren paralysierenden Duft ein.
Ein paar Mal stößt sie langsam und sanft in mich, bis ich es nicht mehr aushalte.
"Mehr.. Chichi... mach bitte schneller."
Keuchend liege ich unter ihr, während sie schnell und fest in mich stößt. Mein Glied drückt dabei schmerzhaft gegen unsere Bäuche und lechzt nach Aufmerksamkeit. Die will ich ihm aber nicht geben, ich will nur durch Chichis Penis kommen.
An ihren Haare ziehe ich sie so zu mir runter, dass ich unsere Lippen wieder vereinen kann. Das hält allerdings nicht lang. Denn als sie härter in mich stößt, kann ich kaum atmen vor Erregung und stöhne ihr nur ungehalten in den Mund.
Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und kralle mich in ihre Schulterblätter.
Sie packt sich meine Beine und legt sie über ihre Schulter. Dann beugt sie sich ganz zu mir nach unten. Küssend bewegt sie sich nur noch leicht in mir, sodass ich mich daran gewöhnen kann, wie tief sie jetzt in mir ist.
"Aaaah... Ja! So gut." Sie wird wieder schneller und schneller und stößt tief in mich.
Unsere Haut klatscht gegeneinander, klebt auch an ein paar Stellen aneinander wegen des Schweißes. Ich fühl mich so ausgefüllt und erregt. Es ist unbeschreiblich.
Meine Augen verdrehen sich nach hinten, mir fällt das Atmen schwer. Mein Mund ist leicht geöffnet und mein Speichel bahnt sich den Weg über mein Kinn. Ich muss völlig durchgefickt aussehen, aber das ist mir total egal.
Wimmernd schaue ich zu ihr auf, als sie sich aus mir heraus zieht.
"Umdrehen."
Freudig hebe ich mich auf meine erschöpften Glieder und strecke ihr meinen Hintern entgegen. Sie hält mich an meiner Hüfte und stößt sofort heftig in mich.
"FUCK JAAAA!!" Ich kann nicht anders als mir die Seele aus dem Leib zu schreien. Erst jetzt bemerke ich ihr wunderschönes Stöhnen. Ich muss vorher so benebelt gewesen sein, dass ich es kaum gehört habe.
"Hmm Jiminie.. weißt du eigentlich wie schön du bist... und so verdammt eng."
Die Komplimente treiben mich nur noch mehr an. Meinen Kopf vergrabe ich in den Kissen und lege meine Hände auf meinen Hintern, um mir meine Pobacken auseinander zu ziehen.
Mit ihren Händen auf meinen Schultern stützt sie sich leicht auf mir ab und trifft dabei meine Prostata.
"Haaah... Gott ja verdammt." Mein Stöhnen ist gar nicht mehr wegzuhören. Es ist berauschend. Sie lässt mich so gut fühlen.
Mein Bauch zieht sich zusammen.
"Jiminie.. ich k-komme gleich."
"I-ich aaaah" Ich komme auf dem Bettlaken und an meinem Bauch. Alles kribbelt und zieht sich in mir zusammen.
Meine Beine zittern und meine Augen verdrehen sich. Sabbernd spüre ich wie auch Chichi kommt, in mir. Sie reitet unseren Orgasmus noch aus und streicht mir dabei sanft über den Rücken.
⚠️Smut Ende⚠️
Langsam zieht sie sich aus mir heraus und lässt sich neben mich fallen. Sofort schlafe ich ein und bekomme kaum noch mit, wie sie mich sauber macht und mich in ihre Arme zieht.
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Alpha Queen
FanfictionXharlie ist 27 und eine sehr mächtige Alpha Wölfin. Sie steht kurz vor einem entscheidenden Krieg, der den Untergang der Menschheit bedeuten könnte. Nur ihr Bruder ist fähig ihr zu helfen, was sich als schwierig erweist, da sie ihn nach über 15 Jahr...