Xharlie POV
⚠️Smut⚠️
Unaufgefordert spreizt er seine Beine, wodurch ich seine leichte Erregung sehen kann und wie feucht sein Loch bereits ist.
Vorsichtig lasse ich meine Finger über sein Loch gleiten und ernte ein leises Keuchen.
"Mehr Chichi, ich will dich."
Erregt streckt er mir seinen Hintern entgegen. Ich muss schmunzeln wie leicht es doch ist ihn zu erregen.
Ich ziehe mein T-Shirt, Socken und Hose aus und nehme in Unterwäsche wieder Platz neben ihn. Ich fische das Gleitgel aus der Schublade neben mir und reibe meine Fibger damit ein. Es ist besser als Massageöl, da dieses seine Innenwände zu sehr reizen könnte und ich nicht will, dass er Schmerzen hat.
Neckend fahre ich immer wieder über sein Loch auch mal über seine Hoden. Ungeduldig streckt er sich meinen Berührungen entgegen und krallt sich in das Laken.
Ich umkreise seinen Muskelring mit meinem Zeigefinger und dringe damm langsam in ihn ein. Sehnsüchtig streckt er seinen Rücken durch.
Gleich füge ich den zweiten ein, ernte ein Stöhnen von ihm und lasse sie sanft rein und raus gleiten. Immer wieder dehne ich seine Wände mit scherenartigen Bewegungen, krümme meine Finger und küsse dabei seinen Rücken.
Meinen BH und meine Panty finden ihren Weg auf den Boden ehe ich mich zwischen Jimins Beine knie. Lusttropfen sammeln sich auf den Laken unter seinem nach Aufmerksamkeit lechzenden Glied.
Wimmernd wartet er auf seine Erlösung. Über ihn beugend greife ich nach seinen Händen, wodurch er sofort unsere Finger miteinander verhakt.
Sein Gesicht drückt er in das Bett und streckt seinen Hintern nach oben. Sachte drücke ich meine Spitze in sein Loch. Wie von selbst und fast ohne großen Widerstand gleitet mein Penis in ihn hinein.
"Aaah .. ja" stöhnt Jimin und dreht dabei seinen Kopf zu Seite. Mit roten Wangen, geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund genießt Jimin meine sanften Stöße. Fest drückt er meine Hände und atmet durch den Mund.
Mit Bedacht als wäre er aus Porzellan drücke ich ihm immer wieder mein Glied in sein gereiztes Loch.
Jimin POV
Es kribbelt. Alles kribbelt, meine Schenkel, meine Penisspitze, mein Muskelring, meine Innenwände. Das Gefühl ist berauschend.
Ich stöhne nicht laut, auch Chichi nicht. Immer wieder entfliehen uns leise Keucher und Stöhner, aber wir konzentrieren uns einzig und allein auf das Kribbeln zwischen uns.
Mein Kopf ist wie leer gefegt, ich spüre nur noch Chichis Atem in meinem Nacken, ihren festen Griff an meinen Händen und die federleicht Küsse auf meiner Schulter.
Die Reibung von ihrem Penis an meinen Wänden macht mich verrückt. Es fühlt sich bei diesem Tempo noch intensiver an. Jeder Millimeter meiner Innenwände, meines Muskelrings erzittern vor ihren Berührungen.
Sie streicht mir über den Rücken, küsst mein Ohr und flüstert mir süße Dinge zu. "Du bist wunderschön, Jiminie."
Ich kann all ihre Liebe spüren wie sie mich förmlich elektrisiert. Das ist genau das Gefühl nach dem ich mich immer gesehnt habe.
Ihre Finger fahren durch mein Haar, krallen sich sachte hinein. Leicht zieht sie daran, was mich mein Kopf heben lässt.
Ein paar Zentimeter drückt sie sich mehr nach oben mit dem Gesicht genau neben meinem. Ich drehe meinen Körper ein wenig, sodass ich mein Bein anwinkeln kann.
Jetzt kann ich ihr besser ins Gesicht sehen, ihre roten Wangen, die leuchtenden Augen, das zarte Lächeln auf ihren Lippen.
"Ich liebe dich.. so so sehr."
Sie lächelt. Gott, dieses Lächeln..
"Ich liebe dich auch, Jiminie."
Ihre Finger wandern wie kleine Federn über meine Haut bis zu meinem Penis. Mein Glied umschließend fährt sie ihre Hand auf und ab, lässt mich leise wimmern und stöhnen. Ihre andere Hand verweilt an meiner Schulter.
"Ich k-komme gleich."
"Ich auch, Baby." Ihre Stöße werden bestimmter, fester, aber nicht zu schnell. Präzise drückt sie sich tief in mich und streicht dabei meine Prostata. Sie bleibt in der Position, kreist ihre Hüften und stößt dann wieder vorsichtig in mich.
Der Druck baut sich auf, das Kribbeln verstärkt sich, mein Atem wird hektisch und unregelmäßig.
Und dann komme ich in ihrer Hand. Mein Orgasmus überrollt mich wie eine Welle aus Elektrizität. Die Impulse stimulieren mein Unterleib, breiten sich über meinen Bauch aus bis zu meiner Lunge. Es fühlt sich an, als hätte sich die Luft zum Atmen verändert, sie ist süßer, berauschender.
Mein Penis kribbelt und zieht, aber so schön und angenehm, dass ich mich in diesem Gefühl verlieren könnte. Einen derart heftigen Orgasmus hatte ich noch nie, vor allem nicht so lange.
Auch Chichi entlud sich in mir, ritt unseren Orgasmus aus und entzieht sich mir. Neben mir liegend küsst sie meine Schulter und streichelt meinen Rücken.
⚠️Smut Ende⚠️
Ich greife nach ihrer Hand und ziehe sie näher an mich, sodass sie mit mir kuschelnd wohlig aufseufzt.
Nach einer Weile mache wir uns sauber und kuscheln uns unter die Decke. Es fühlte sich fast an wie ein Traum, aber nur fast..
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Alpha Queen
FanfictionXharlie ist 27 und eine sehr mächtige Alpha Wölfin. Sie steht kurz vor einem entscheidenden Krieg, der den Untergang der Menschheit bedeuten könnte. Nur ihr Bruder ist fähig ihr zu helfen, was sich als schwierig erweist, da sie ihn nach über 15 Jahr...