14.

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"Bitte komm zu mir zurück", flüsterte Jake als wir uns lösten und lehnte seine Stirn gegen meine.

"A-", setzte ich an wurde jedoch gleich unterbrochen.

"Bitte. Ich werde mich verbessern das verspreche ich dir. Ich werde mir ab morgen sofort ein paar Tage Urlaub nehmen die wir dann zusammen im Bett verbringen. Und wenn du willst dann bekoche ich dich auch. Du bist meine Prinzessin. Bitte komm zurück", flehte er.

"Du versprichst es?", fragte ich nocheinmal nach. Hoffnung breitete sich in mir aus.

"Hoch und heilig", beteuerte er und seine Augen strahlten ein Funken Hoffnung aus.

Ergeben seufzte ich und drückte meine Lippen kurz auf seine.

Seine Augen begannen zu leuchten und er hob mich hoch wo er mich dann erneut küsste.

Er trug mich zu seinem Sofa welches im Büro stand und setzte mich dann dort, auf seinem Schoß, ab.

"Nimmst du den Ring auch wieder? Willst du immernoch meine Frau werden?", fragte er murmelnd als ich mit meinen Händen versuchte seine verwuschelten Haare zu richten.

"Natürlich du Idiot", lachte ich und er fing an in seiner Hosentasche herumzusuchen.

Nach ein paar Sekunden hielt er mir den Ring entgegen, den ich ihm vor ein paar Tagen noch in die Hand gedrückt hatte.

Ich nahm ihn ihm aus der Hand und schob mir das kleine Metall dann selbst über den Finger bevor ich mich wieder daran machte seine Haare zu richten.

"Was machst du denn da?", fragte er dann nach ein paar Minuten lachend in den ich immer nur böse seine Haare angeknurrt hatte.

"Deine Haare", murrte ich nur und er lachte nur noch mehr.

Er nahm meine Hände aus seinen, immernoch, zerzausten Haaren und fuhr sich selber durch diese hindurch.

Jetzt saßen sie perfekt.

Beleidigt verschränkte ich meine Arme vor der Brust, rutschte von seinem Schoß und schmollte ihn an.

"Was schaust du denn jetzt so?", lachte Jake und pieckste mir in die Wange.

"Deine Haare mögen mich nicht", schmollte ich musste jedoch lächeln.

"Wenn es nur das ist", lachte er und ich quietschte erschrocken auf als er begann mich durchzukitzeln.

Nach ein paar Minuten in denen ich vergeblichst versucht hatte seine Hände wegzuschieben, klopfte es an der Tür.

Jake hielt inne und wechselte seinen Blick zu genervt und eiskalt.

Dabei lehnte er immernoch halb über mir drüber.

"Was ist?", rief er genervt und ich versuchte mich etwas aufzusetzen.

Da Jake jedoch an mit seiner Schulter an meiner klebte, und sein Arm sich auf der anderen Seite meines Körpers abstützte ging das recht schlecht.

Die Tür öffnete sich und die drei Personen vom Empfang traten in den Raum.

"Ich habe nicht gesagt dass ihr reinkommen könnt", zischte Jake sauer bewegte sich jedoch kein Millimeter.

"E-Entschuldigen sie S-Sir aber wir wollten nur nach ihnen sehen. Die Frau meinte sie wäre ihre Freundin und ist nicht zurückgekommen", sagte einer der beiden Polizisten plötzlich ganz ängstlich.

"Sie ist meine Verlobte da werden sie sie wohl auch hochlassen können", knurrte Jake und ich musste zugeben er sah dabei verdammt scharf aus.

"Gehen sie einfach", setzte er noch hinzu und innerhalb von zwei Seknunden war der Raum wieder nur mit mir und Jake befüllt.

"Wollen wir fahren?", fragte ich nachdem ich ihn sanft geküsst hatte.

"Ja", stimmte er zu und stand auf um sich seine Jacke anzuziehen.

Er verschränkte unsere Finger miteinander und zog mich aus seinem Büro raus.

"Warte ich trage nurnoch kurz den Urlaub ein", sagte er noch und zog mich an einen der vielen Computer.

Er öffnete ein Programm und trug sich eine Woche Urlaub ein bevor er den Strom im Raum wieder ausschaltete und mich weiter zog.

Er lotste mich zu seinem Auto und wir fuhren zu seiner Wohnung.

Als wir sie betraten, staunte ich nicht schlecht denn alles war blitzblank.

"Collin war hier und hat aufgeräumt", sagte Jake als er meinen erstaunten Blick sah.

Verstehend nickte ich und ging ins Schlafzimmer wo ich mich erdchöpft auf das Bett fallen ließ.

Jake kam neben mich gekrabbelt und strich mit seiner Hand leicht über meinen flachen Bauch.

"Geht es dir sehr schlecht?", fragte er dann leise und ich sah fragend zu ihm.

"Was meinst du?", harkte ich also nach.

"Naja diese Schwangerschaftssache", murmelte er und platzierte einen Kuss auf meinem Bauch.

"Naja ich wusste nicht dass ich schwanger war. Deswegen konnte ich keine Bindung aufbauen. Aber ich fühle mich nicht sehr stabil", seufzte ich und er legte sich auf die Seite und stützte seinen Kopf in seiner Handfläche ab.

"Das wird schon wieder", flüsterte er und fuhr mir beruhigend über die Wange. Genießerisch schloss ich die Augen und schmiegte mein Gesicht in seine Hand.

"Du solltest schlafen", flüsterte ich als ich sein unterdrücktes Gähnen sah.

"Gar nicht", lächelte er mehr als müde.

"Jake. Wie lange hast du in der letzten woche wirklich geschlafen?", fragte ich ihn und stützte much auf meine Unterarme.

"3 Stunden?", fragte er und ich drückte ihn zurück in die Kissen.

"Du schläfst jetzt mein lieber", tadelte ich ihn und zog ihm die Decke bis zur Nase.

"Darf ich meine Klamotten noch ausziehen?", fragte er leicht lachend.

"Aber danach schläfst du", grinste ich.

Er entledigte sich seines T-Shirts und seiner Hose und sah mich dann auffordernd an.

"Was ist?", lächelte ich.

"Ich kann nicht schlafen ohne dich", flüsterte er und hob die Decke ein wenig an.

Schnell entledigte ich mich auch meiner Hose und kroch dann zu ihm.

Er zog mich fest an seine Brust und vergrub seine Nase in meinen Haaren.

"Ich liebe dich", flüsterte er.

"Und ich liebe dich", gab ich zurück. Als ich meinen Kopf leicht hob und ihn ansah, merkte ich dass er schon eingeschlafen war.

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Hi :)

Ich hab feeerieeeeen :D endlich sonst würdd ich noch durchdrehen mit meiner scheiß klasse....

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen :)

Lg,
Kike :)

Allein mit DirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt