14- Überlegungen

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Die mit Alkohol befüllten Gäste waren schon komlett am Tanzen. Das anwesen war riesig. Staunend sah ich mich überall um. Es war ein riesiger Garten und ein fetter Pool mit drin. Ich ging auf den zweiten Stock und öffnete die Tür eines Zimmers um kurz auf mein Handy zu sehen. ,,Oh mein Gott! Tut mir leid!" Naja so lief das grad ab als ich ein paar rummachen sah in dem Zimmer in welches ich grad reinwollte..Ich ging wieder auf den Eingang der Tür zu von der ich rein kam doch sie wurde schon aufgemacht. Von keinem geringerem als Xiao und Tartaglia. Xiao ging durch die Tür und sah mit großen Augen auf mich hinab. Er musterte mich gefühlt von Kopf bis Fuß und es bildete sich ein kleines schmunzeln auf seinem Gesicht, welches auch gleich wieder verschwand.

,,Tri- z- vl-" verstand ich nur als er mir etwas ins Ohr rief. Die Musik war verdammt laut und ich sah ihn nur Fragend an. Er nahm mich an der Hand und zog mich aus dem Haus. Hier war es so viel ruhiger und man hörte nur die langsam verstummende Musik von innen. Er hielt an und sein blick wurde nun viel..ruhiger. ,,Trink nicht zu viel." Sagte er mir nur und ging wieder hinein. Hatte er mich ernsthaft wegen diesem einen Satz nach draußen gezogen? Oh man. Ich ging wieder hinein und schon wurde mir ein kleines Gläschen von Tartaglia entgegengehalten. ,,Ist da Gift drin?" Fragte ich ihn und stolz nickte er. Ich trank es einfach nur durch und schon fing mein Hals an zu brennen. Ich beschloss mehr davon zu holen. Ich holte mir noch 3 shots und ein volles Glas ,,sex on the Beach" naja nicht nur eins.. schon nach einer halben Stunde fand man mich auf der Tanzfläche mit Hu tao, yanfei, mona und xiangling auf viele andere die ich kenne wie Amber, Kaeya usw. Waren such komplett voll.

Xiao's sicht
Ich sah wie Y/n sich auf der Tanzfläche bewegte. Von wegen nicht viel Alkohol. Ich bin ehrlich, ich trank auch etwas, doch nicht so viel wie Tartaglia oder Y/n. Dieses Mädchen war nicht so wie die anderen die ich kennenlernte. Sie gab mir ein gefühl von wärme und jedes mal, wenn sie mich anlächelte wurde mein Eiskalter Körper mit wärme erfüllt. Xiao beruhig dich du bist besoffen. Vielleicht hatte ich doch mehr getrunken als ich sollte.. Ich schüttelte die Gedanken ab  und ging noch mit Tartaglia in den hintet Garten. Tartaglia war dicht und sagte mir irgenwelche Zitate auf und tat so, wie als würde er Klavier spielen. Ich vertrug viel Alkohol doch trotzdem war das lange kein Grund so viel zu saufen. Ich wurde von hinten umarmt und drehte mich ruckartig um. Es war eine besoffene Y/n, welche sich an mich an mich klammerte.

,,Xiaoooo haare bindi bindi! Ich will schwimmennnn blub blub!" Ach du  scheiße. ,,tanzi komm, komm!" Sie zog mich wieder hinein und fing an mit mir zu Tanzen.

Y/n's sicht
Ich zog ihn auf die Tanzfläche und platzierte seine Hände auf meine Tallie. An den rest? Erinnern kann ich mich nicht.

xiao's sicht
Nachdem sie komplett abging und fast anfing rumzuweinen, dass sie Nachhause will, fuhr ich erst Tartaglia und danach sie Nachhause. Es war ein Horror. Tartaglia und sie sungen irgendwas von einer Weinachtsbäckerei und einem Langerfeuer Lied in Dauerschleife. ,,Xiao! Willst du mit mir Babys machen?" Fragte sie und ich merkte wie meine Wangen sofort glühten doch ich musste Konzentriert weiterfahren. Y/n wältzte sich im Rücksitz hin und her und schnallte sich an und ab. Als wir ankamen trug ich sie hinaus und betrat das Haus. ,,Y/n du bleibst heute nacht hier, okay?" ,,blub blub!" Seufzend trug ich sie in mein Zimmer und setzte sie ab. ,,xiao ich müde aber schau meine schuhe bling bling! Fast groß du!" ,,was?" Sie zog die Schuhe aus und legte sich ins Bett.

Ich war dabei aus dem Zimmer zu gehen als sie mich am Arm festhielt. ,,Bleib..da." entgegnete sie mir gähnend und ich legte mich zu ihr. ,,willst du dich nicht ausziehen?" ,,hm? mhm." Sie zog ihr Kleid..aus. ,,N-nein! Ich meine Umziehen Y/n!" Sie schmiss sich sofort wieder ins Bett und Kuschelte sich an mich ran. Das hab ich wegen einer besoffenen Y/n: Einen Überhitzten Körper und..ach egal.

Y/n's sicht
Ich wuch in einem sanften Bett auf mit krassen Kopfschmerzen. ,,ach du heilige.." ich stand aus dem Bett auf und ging die Treppen runter. Ich sah, wie Xiao Pfannkuchen machte und sah ihm dabei zu. ,,Y/n, guten mo-" er drehte sich innerhalb von einer Sekunde um und hielt sich die Augen zu. ,,was hast du de-" ach du scheiße. Warum bin ich in Unterwäsche?! Ich stürmte die Treppen hoch und schloss mich in Xiaos Zimmer ein. Warum war ich eigentlich nochmal bei Xiao? Ich hatte den fettesten Filmriss den sich die Menschheit vorstellen kann. ,,Y/n, alles okay?" fragte mich die Stimme von draußen. Ich zog mir einfach schnell irgendwelche Klamotten aus Xiao's Schrank an und ging wieder nach draußen. Es war nix besonderes nur eine zu große Jogginghose und ein Shirt.

,,endschuldige ich..wusste nicht also ich.." ,,warum endschuldigst du dich?" Fragte xiao mich. Schulterzuckend beamtwortete ich ihm die Frage halbwegs und er führte mich zum Frühstücktisch. ,,Xiao..hab ich gestern irgendwas peinliches getan?" Fragte ich ihn leicht errötet während er sich hinsetzte. Er sah mich nur Stumm an und begann aufzuzählen. ,,Du wolltest Kinder mit mir machen du meintest auf der Tanzfläche ich sei heiß wie ein angebrannter Marshmellow dann hast du dich vor mir ausgezogen und während ich dich versucht hab ins Auto zu zerren hast du mir einige male suf den Arsch geklatscht." Ach du- bitte nicht. Oh nein oh nein oh nein! ,,Willst du nix essen?" Fragte er mich mit dem Kopf schief gelegt doch ich nickte nur und begann zu schneiden.

,,Tut mir leid..ich bin nicht ich wenn ich besoffen bin.." Ich sah ein kleines Lächeln in seinem Gesicht. Wir aßen auf und seine Pfannkuchen..,,Xiao deine Pfannkuchen sind..wunderschön." Er sah nur zur Seite und Pfand die Wand sehr interessant. Ich kam ihm näher und gab ihm einen Kuss auf die Wange und stürmte nebenbei aus dem Haus. Ich öffnete schnell die Tür und machte mich direkt bereit zum Duschen. Es war ein Weltwunder, dass meine Haare noch hielten wie davor. Ich legte mir Handtücher und frische Kleidung raus. Ich hätte ja noch die von Xiao anbehalten können doch dann fühlte ich mich mehr wie ein bessesener wierdo. Fertig mit Duschen zog ich mich an und föhnte meine Haare glatt.

Ich nahm nich eine Tablette gegen starke Kopfschmerzen. Und beschloss Xiao noch seine sachen vorbei zu bringen. Ich klingelte an seiner Tür und mir entgegnete erneut ein Xiao mit nassen Haaren und diesmal nur in Handtuch um der Hüfte gewickelt. Bei diesem Anblick kann einem ohne probleme mal der Atem wegfallen. Ich musste aufpassen, dass mir nicht gleich der Sabber ab Mundwinkel runterfließt doch ich schaffte es noch meine Gedanken an Heiliges Wasser zu richten. ,,also ich hier Klamotten also.." hab ich jetzt sprechen verlernt? ,,warte kurz." Er brachte mir noch das Kleid von gestern aus seinem Zimmer und mit einem Blinzeln war ich schon weg.

Was wohl in der Schule Morgen abgehen wird..

Breathless - Xiao x Reader (Ger)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt