Ecstasy

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At first Finger weg von Drogen, es ist gefährlich!

Es ist nur meine Fantasie für die Story, die nicht der Realität entspricht, nimmt es nicht ernst, entspannt euch und liest;)

Ich war in der Küche mit meiner Mutter, wir aßen ein Snack und redeten über alles Mögliche.

Weisst du, ich finde es gerade schön wieder mit dir zusprechen, so wie früher. Ich merke das wir uns ein wenig voneinander distanziert haben, durch diese ganze Situation und natürlich deine Pubertät, ich weiss dass, ich dir momentan nervig vorkomme, du willst wahrscheinlich viel Freiraum und keine Regeln. Das wollte ich auch in deinem Alter, so viel ausprobieren und viel erleben. Da haben mich meine Eltern auch ganz schön genervt. Ich hoffe du merkst, dass ich mir viel Mühe gebe, sowenig wie möglich dir zu verbieten oder ständige nachfragen Wo,was,wie,wann. Pass einfach auf dich auf und ich hoffe, du weißt auch dass, du immer mit mir sprechen kannst, wenn was ist. Ich bin immer für dich da“ sagte sie und streichelte mein Gesicht.

Ohh Mam, ganz schön dramatisch..Naja ich weiss dass, du dir Mühe gibst, ich merke das auch..nicht alle Eltern sind so..Ja momentan bin ich einfach durcheinander, ich weiss nicht genau was ich möchte und was es am Ende wird“ sagte ich.

Möchtest du intensiver darüber sprechen?“ Fragte sie mich besorgt.

Ahh nein, nicht heute..vielleicht irgendwann, so schlimm ist es nicht gerade...“ Sagte ich.

Okey, wie du möchtest..kann nur eins sagen. Es ist normal das du dich so fühlst. Du brauchst jetzt keine Antworten oder direkt einen Sichern-Lebensplan.. Probiere dich ruhig aus und wenn es möglich ist Genies dein Chaos im Kopf.“ sagte sie und lächelte.

Ich schaute sie fragend an.

Hallo ihr, Schatz hast du schon Bescheid gesagt wegen Morgen“ sagte Robert, der gerade in die Küche kam.

Ahh, das habe ich total vergessen“ sagte meine Mutter.

was denn?“ Fragte ich.

Ahh Robert muss auf Geschäftsreise und ich komme mit, wir fahren morgen weg für 2 Tage, denke ich“ sagte sie.

Ahhhsoooooooo, okey cool wohin geht’s?“ fragte ich.

Nach Österreich“ sagte Robert.

wow, das ist cool, weisst Amy Bescheid?“

Ja habe ich ihr eben auch gesagt“ sagte er.

Okey, so ich geh hoch, lege mich langsam hin, danke für das Gespräch Mom“ sagte ich und gab ihr einen Wangenkuss.

gerne, Schlaf schön mein Schatz“ sagte sie.

Gute Nacht Roxy“ kam von Robert.

Ich lag in meinem Bett und dachte über das Gespräch mit meiner Mutter nach, wenn sie nur wüsste was für Probleme ich gerade hab. Ich denke nicht das die es verstehen würde... Schnell wechselten sich meine Gedanken auf Sturmfrei..das ist cool..Amy und ich alleine vielleicht wird da was laufen..aber was bringt das dann am Ende? Fragte ich mich.. Ich muss was cooles machen..vielleicht eine Party schmeißen, Ich könnte Mia rufen und meine Freunde und trinken.. wow..oder Amy macht was und ich sehe Veronica wieder.. Oder ich könnte was mit Timo machen.. omg.

Ich merkte wie meine Lust auf morgen sich steigerte, das hatte ich selten, früher war es mir egal, ob meine Eltern weg sind oder nicht. Und jetzt fühle ich es zum ersten Mal richtig, ich will spass haben und die Freiheit genießen. Ich verstehe jetzt warum sich alle anderen so krass gefreut haben, wenn die mal Sturmfrei hatten. Ich musste grinsen.

 Meine Schwester... (GIRLXGIRL) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt