Watch out

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Ich hörte mein Handy klingeln. Ich wurde wach, nahm mein Handy und sah Mias Name.

Schläfst du jetzt immer so lange?" Fragte sie mich.

Oh Mia, lass mich doch" sagte ich noch verschlafen.

Nope, ich habe ein Laden gefunden für solche Raves und etc Veranstaltungen, wir gehen heute dahin und suchen uns was aus für Morgen" sagte sie hoch motiviert.

Und das hast du jetzt schon für uns beide entschieden" sagte ich.

Jap, komm Roxy, leb mal dein Leben jetzt bisschen."

Mache ich, um wie viel Uhr denn?"

Bin so gegen 16 Uhr bei dir"

Alles klar bis dann"

Tschüüüüüüsssiiii" schrie Mia

Ich war noch müde, am liebsten würde ich noch eine Stunde schlafen. Aber Mia hatteRecht, ich soll mein Leben, leben.

Langsam stand ich auf, putzte mir die Zähne, duschte mich ab und zog mich an. Unten angekommen begrüßt mich meine Mutter.

Guten Morgen, mein Schatz" sagte sie.

Morgen"

Wie bist du gestern nachhause gekommen?" Fragte sie mich.

Ah, Amy hat mich abgeholt" antwortete ich.

Oh, wirklich?..Das freut mich so sehr das ihr euch so gut versteht, wirklich Roxy ich hatte Angst das du dich hier unwohl fühlen wirst und die ersten Paar Monate, habe ich gesehen wie du warst, unzufrieden und eurer Kontakt mit Amy funktionierte null. Ich hatte Angst das es so bleibt. Und jetzt seid ihr schon fast wie richtige Geschwister, gute Freunde" sagte sie und lachte.

Ich habe mich fast verschluckt. Eww. Ekelhaft. Wenn sie nur wüsste, dann würde sie jetzt weinen.

Hah, ja mom" sagte ich nur.

Ahh ihr Teeneger, so Gesprächig immer" sagte sie und verdrehte ihre Augen.

Ich zuckte mit den Schultern und machte mir weiter mein Müsli zum Essen. Robert und Amy kamen in die Küche.

Guten Morgen ihr beiden" sagte Robert.

Morgen" sagte ich.
Ich schaute Amy an, die zu mir schaute und mich anlächelte. Mein Körper ließ Schmetterlinge wieder frei.

Ich will auch Müsli" sagte Amy und ging auf mich zu.

Und dich" flüsterte sie mir leise ins Ohr.

Ich erschrak, schaute meine Eltern an, die nichts gemerkt hatten und Amy die mich unschuldig anlächelte. Mein Körper kribbelte.

Kann ich Milch haben" fragte sie mich.

Es dauerte bis ich verstanden habe, was sie von mir will.

Oh klar" sagte ich verpeilt und gab ihr die Milch, die ich die ganze Zeit in der Hand hielte. Unsere Hände berührten sich, aber nur kurz. Schade. Warum kann ich sie gerade nicht einfach Küssen? Fragte ich mich. Nahm meine Schüssel und ging zum Tisch, essen.

Und was macht ihr heute Mädels?" Fragte Robert.

Ich bin mit Amanda verabredet" sagte Amy.

Gehe mit Mia Shoppen" sagte ich.

Und eure neue Freundin? Kommt sie nicht mit?" fragte meine Mutter.

 Meine Schwester... (GIRLXGIRL) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt