Meine Schwester... (GIRLXGIRL)

Demons

Ich war im Badezimmer und schaute irgendwohin. Ich war so schockiert, was ist da gerade passiert o mein Gott, ich spürte immer noch die Wirkung von Ecstasy, zwar nicht so stark wie davor, aber es war anders, ich war entspannt und zufrieden. Ich konnte aber nicht genau realisieren was da oben gerade abging. Mein Körper kribbelte die ganze Zeit und ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Ich sah die ganze Zeit Veronica und Amy vor mir und alles spielte sich immer wieder von vorne ab. Ich musste grinsen einfach, ich fasse es einfach nicht. Das ist so komisch und krank, aber ich liebe es.

Amanda und paar andere sind schon da, ich bin direkt auf Klo gegangen nach dem Anruf, ich weiss jetzt nicht, wie ich mich verhalten soll Veronica und Amy gegenüber. Mir geht es gerade so gut und ich könnte einfach weiter machen, die Sache ist nur, ich weiss nicht, wie die sich fühlen vielleicht hat die Wirkung schon nachgelassen und die schämen sich oder finden es peinlich und wiederlich..und dann komm ich Horny angetanzt, super. Naja, Ich soll mich ganz normal verhalten als wäre nichts gewesen, ich bleibe nicht lange und gehe dann hoch zu mir. Ja, so mache ich das.

Ich richtete noch mein Make-up und meine Haare und ging langsam raus, Richtung Wohnzimmer. Man hörte Musik und viele Stimmen, ich weiß gar nicht wer da gerade alles ist. Ich merkte wie schnell mein Herz schlug, ich war nervös, WIR HABEN EINFACH FAST EINEN 3ER GEHABT. Schrie mir mein Kopf. Ich bekam Gänsehaut..

Ich kam in Wohnzimmer rein und sah direkt Amanda, die mich anlächelte, wir haben uns schon mal gesehen auf einer Party hier. Ich lächelte zurück, schaute weiter und sah 4 weitere Personen, Leon und Anna waren da und andere die ich auch schonmal gesehen habe. Alle schauten zu mir.

„Haayy" sagte ich. Alle antworteten

„Na DUU"

oh Jesuss ich schaute kurz Auf Veronica und Amy, die mich irgendwie nervös anschauten, ich schaute direkt weg, das war mir noch unangenehm. Wieder hatte ich Flashbacks.

„Komm wir haben dir, eine Mische gemacht Roxy" sagte Amanda und zeigte auf ein Glas.

„Dankee" sagte ich und setzte mich neben einen Typen, sein Name war Jack so weit ich weiss.

Veronica, Amanda und Amy saßen gegenüber, super.

Mir gings gut, also entschied ich mich zutrinken langsam.

Nach einer halbe stunde, hatte ich schon zwei Mischen hinter mir, alle waren am Reden, ich war gefühlt die ganze Zeit nur am Träumen, ich musste die ganze Zeit daran denken was passiert ist. Ich habe nicht ein mal zu Veronica und Amy geguckt. Ich frage mich was die gerade fühlen. Die Musik und die Leute wurden lauter, jetzt waren Shots im Spiel, ich merkte wie die Stimmung hier besser wird. Mir ging es immer noch gut, ich beschloss auch Shots zutrinken.

Leon versuchte ein Wettkampf mit mir zu machen, wer mehr Shots schaffen würde. Ich trank erst mal nur 2, ich wollte nicht übertreiben und am Ende abkacken. Er sagte, ich wäre eine Pussy.. Ich war zufrieden damit. Die Wirkung war ganz komisch, ich merkte Alkohol in mir und das ich ziemlich angetrunken bin, aber gleichzeitig, fühlte ich Zufriedenheit und gute Laune im Hintergrund. Es war wild und entspannt gleichzeitig. Ich merkte, wie ich anfing, die Musik im Hintergrund zu fühlen. Es war etwas Langsames aber so perfekt passend zu meinem Zustand, ich trank einen Shot und ging zu der Musik.

Ich machte ein Stück lauter und bewegte mich langsam passend dazu. Mir war es komplett egal wer gerade im Raum ist und ob die mich anschauen, ich hatte das Gefühl, als hätte ich eine Erlaubnis gehabt zu tanzen und spass zuhaben. Wow. Dachte ich nur. Ich merkte wie meine Augen schwer wurden und ich könnte mir schon vorstellen wie High ich von der Seite aussah. Ich genoss die Musik weiter. Ich fing an langsam und intensiv meine Taille zu bewegen und mein Po. In meinem Kopf sah es so gut aus. Ich fragte mich kurz wie ich von der Seite aussah bestimmt voll cringe.. Schnell ignorierte ich diese Gedanken, na und selbst wenn ist es mir jetzt egal, dachte ich weiter. Ich schaute zu denen rüber. Alle schauten mich an, ich versuchte die Blicke zu analysieren. Ich hatte das gefühlt als wären alle geschockt und verwirrt.