Ich stand im Bad und putzte mir die Zähne, Ich war so glücklich und am Schwärmen die ganze Zeit.
Ich bin so glücklich mit Amy. Ich kann es kaum glauben. Ich dachte die ganze Zeit an unsere Dates und wie schön einfach die waren.
Ich ging runter Frühstücken, es roch nach Toast.
„Guten Morgen mein Schatz" begrüßte mich meine Mutter.
„Guten Morgen" sagte Robert
„Guten Morgen ihr beiden" antwortete ich.
„Na hast du gut geschlafen?" fragte mich meine Mutter
„Ja sehr gut"
„Das sieht man dir an" sagte Robert
„Oh ja, gesunder Schlaf und gute Laune am Morgen ist garantiert" sagte meine Mutter.
Oh ja, wenn ihr wüsstet, dachte ich mir.
„Ich bin wieder da" hörte ich Amy die in die Küche platzte.
Sofort machte mein Herz einen Sprung als ich ihr in die Augen sah. Amy lächelte mich an, ich lächelte automatisch zurück.
„Also, ich habe noch Marmelade geholt und Nutella", sagte sie und stellte eine Tüte ab.
„Schatz, wir müssen heute unbedingt einkaufen gehen, wir haben ja echt nichts im Kühlschrank" sagte Robert.
„Oh ja, eigentlich wollte ich heute Muffins backen, aber wir haben nichts da" sagte sie.
„Seit wann backst du?" Fragte ich meine Mutter verwirrt.
Meine Mutter lachte „Ich weiß es nicht, wir haben in Österreich so leckere Muffins gegessen, ich habe Robert versprochen das ich auch welche mache."
„Na dann bin ich mal gespannt" sagte ich.
„So, kommt, setzt euch hin wir Frühstücken jetzt mal" sagte Robert.
Ich setzte mich hin und machte mir mein Teller fertig. Ich merkte das, ich das erste Mal gefühlt total zu Frieden bin mit allem. Meine Mutter und Robert haben mich nicht genervt und ich genoss sogar deren Gesellschaft. Amy sitzt neben mir und die Sonne scheint. Was will man mehr. Pur Zufriedenheit in mir. Wann habe ich mich jemals so gefühlt?
„Na was habt ihr heute so vor ?" fragte meine Mutter.
„Definitiv einkaufen" sagte Robert und lachte.
„Ahh Ich meine doch die Mädels" sagte meine Mutter lachend.
„Ich bin mit Kay verabredet, sonst eigentlich nichts" sagte Amy.
Ich merkte Hassgefühle, wenn ich seinen Namen hörte, aber ignorierte es.
„Ich hatte eigentlich auch nichts vor, vielleicht gehe ich zu Mia" sagte ich.
„Oh ja, wie geht's ihr?" fragte mich meine Mutter.
„Alles gut so weit, sie macht ihre Therapie und es wird besser, meinte sie."
„Brauchen die Eltern eine Finanzziele Unterstützung?" fragte Robert.
„Ich weiss es nicht, ich habe nichts gehört"
„Ich könnte mal mit der Mutter quatschen und nachfragen, ob sie was brauchen" sagte meine Mutter.
„Gute Idee" sagte Robert
Amy schaute die ganze Zeit auf ihren Teller, ich glaube, es ist ihr unangenehm und sie fühlt sich schlecht. Aber es ist ja nicht ihre Schuld, es ist Kays Schuld..ich bin auch nicht begeistert, dass die immer noch Freunde sind. Aber wenn es andersrum wäre, ich glaube, ich hätte auch niemals Kontakt zu Mia abgebrochen. Ganz schön kompliziert.
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Meine Schwester... (GIRLXGIRL)
Teen FictionSo eine Gxg story habt ihr noch nie hier auf Wattpad gelesen, to much drama to much love and to much sex.