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Als sie am Raum der Wünsche an kam, kniete sie sich vor den Punkt der Wand, an dem die tür erscheinen würde, wenn man drei mal auf und ab gieng und sich vorstellte, was man haben wollte. Die zeit veestrich und Luna begann zu frieren. Sie hörte Schritte auf dem Gang und wollte sich umdrehen da hörte sie eine Stimme sagen „wenn du dich umdrehst werde ich dich das spühren lassen!" Luna hield den kopf gerade und hörte wie Hermine hinter ihr auf und ab ging. Die tür war nun zu sehen und Hermine befahl „ zieh dich aus!". Luna riss die Augen auf „was?!„ „zieh dich aus hier auf dem Gang und zwar sofort! Oder soll ich dich zwingen?!" Luna wollte gar nicht wissen, was Hermine mit zwingen meinte und gehorchte. Langsam zog sie den Umhang und den rest der Schuluniform. dann kamen sdie strümpfe dran. „los die windel auch!" erleichtert öffnete luna die windel und zog sie aus. Sie war komplett voll Hermine kam von hinten und umarmte sie um dann schmerzhaft an ihren nippeln zu ziehen „aahhhh" Hermine lachte nur und sagte dann „so mach die Aufen zu und streck die windel aus. Luna gehorchte und Tat wie ihr geheißen. Kaum hatte sie die gewünschte pose eingenommen, berührte Hermine sie mit ihrem stab und luna konnte sich nicht mehr bewegen. Komplett starr musste sie mit ansehen wie hermines hand die Windel hochhob und diese langsam auf ihr gesicht zu zubewegen. Luna wollte schrein aber sie konnte nicht. Bald hatte Hermine die windel kommplett ins Lunas Gesicht geschmiert und mdieselbige dann mit einem verknüpfungszauber befestigt. Luna keuchte und bettelte „Nein bitte mach sie ab! Mach sie ab!"
Hermine lacht „wenn du dich wieder bewegen kannst wirst du gerade aus gehen und erst anhalten wenn ich es sage ! Solltest du dich weigern werde ich die Windel nicht lösen" Luna heulte. Sie wollte nicht mehr, warum sie? Warum musst Sie so etwas tun und dann nich so eklig, sie musste sich das kotzen verkneifen aber es war so wiederwertig und erniedrigend. Hermine stubste sie mit dem stab an und luna konnte sich sofort wieder bewegen. „Vorwerts!" Befahl Hermine und luna gehorcht. Was für eine wahl hatte sie denn? Schritt für Schritt bewegte sie sich nach vorne, immer auf der hit zu stolpern denn sie glaubte nicht das Hermine ihr helfen würde.
Plötzlich wurde sie am arm gepackt und blieb stehen. Sie hörte noch wie die Tür des Raum der wünsche zu schlug und spührte wie etwas in ihren Hals gestochen wurde. Es musste eine spritze sein, denn etwas verteilte sich in ihrer Blutbahn, etwas kaltes. Dann verlor Luna das bewusstsein.

Luna In Ginnys HändenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt