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*... * das war die Aussage von ihm nachdem ich ihm gesagt hatte das ich vorhabe mich zu töten.

Wir saßen über etliche Minuten auf dem weichen Waldboden.

Dann wollte ich aufstehen und gehen. Endlich das umsetzten was ich ihm grade berichtet hatte.

Eine Hand hielt sanft mein Handgelenk fest.

Seine Stimme war unglaublich rau und traurig als er dann doch etwas sagte.

*Lass mich nicht alleine, du bist die einzige...
Stirb nicht...
Ich brauche dich und... Wenn du stirbst komme ich dir nach. *

Seine gebrochene Stimme schneidet tiefer in mein Herz als ein Messer könnte.

Ich lasse mich wieder zurück auf den Boden fallen und lehne mich gegen ihn.

*Du bist auch der einzige für mich, doch ich dachte... Ich wäre dir egal.*

Die darauffolgende Stille war nicht erdrückend. Eher zeigte sie uns das wir die einzigen Personen waren für die man leben kann.

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