Vertraute Gesichter

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Pan war in der Nacht verschwunden och wisste nicht wohin, dies war mir aber auch egal. Ich wachte auf und wandt mich aus den Armen von Felix, sanft küsste ich seine Hand und lief durch Neverland umher. Ich lieb ruckartig stehen als ich Schritte hörte aber von zwei Personen die größer sind als die Lost Boys, beziehungsweise größer als Felix, da er der größte ist. Ruckartig blieb ich stehen und schaute mich um. Die Schritte kamen näher und ich sah zwei Köpfe. Schnell schloss ich meine Augen und zauberte mir ein Bogen mit Pfeilen in einem Köcher, ich griff nach einem Pfeil den ich aus dem Köcher ziehe. Leise und vorsichtig spanne ich den Pfeil in den Bogen ein und ziele auf einek der Eindringlinge. „Stehen bleiben! Sofort!" rief ich laut und hörte wie die Schritte erstumten. „Tretet hervor und zeigt mir eure Gesichter!" sagte ich laut und bestimmend. Beide Körper traten hervor und zeigten mir die Gesichter. Eines erkannte ich sofort. „Hallo. Rumpelstilzchen. Wer ist dein dein neuer Begleiter?" Rumpel schaute mir verdutzt und erstaunt an. „E-Emilia? Wie kann es sein das du hier bist?" fragte er mich. Ich lachte kurz auf und hielt den Bogen weiter oben. „Weil Pan mich gern hat. Ich bin das Lost Girl von dem man so viel gelesen oder gehört hat. Und nun sag! Wer ist das?!" ich zeigte mit dem Pfeil auf den Mann neben meinen ach so geliebten Vater. „Emilia... ich bin es... Bealfire.." sagte der Mann. Ich war verwirrt und ließ den Bigen mit Pfeil kurz mach unten zeigen, jedoch erhob ich ihn wieder voller wut. „Lügner! Mein Bruder müsste längst an Altersschwäche gestorben sein! Ich habe ihn vor mehr als 100 Jahren in die Welt ohne Magie geschickt!" brüllte ich und war kurz davor die Sehne des Bogen los zu lassen. „W-warte." der Fremde hob die Hände und kam langsam auf mich zu. „Ich bin wirklich Bealfire. Ich kann es beweisen durch die Narbe, die mir Felix verpasst hat in dem kampf zwischen ihm und mir." ich nickte und ließ ihm das Hemd hochziehen. Ich sah die Narbe an der Stelle wo er sie damals bekam, aus Überraschungen schoß ich den Pfeil neben ihm in den Boden. Mir liefen Tränen die Wange herunter. „W-wie? D-du bist damals in eine Welt ohne Magie...."-„Nein. Ich bin als erstes wieder in den Zauberwald.... Verzeih mir Emilia. Aber nimm dein Bogen bitte runter und komm her kleine Schwester." er öffnete seine Arme und lächelt sanft. Schnell sprinte ich auf ihn zu und klammerte mich an ihn, ich fing an in strömen zu weinen und merkte seine Hand auf meinem Rücken. „I-ich hab dich vermisst...." mein Gesicht drückte sich an seine Schulter.

Die Geschichte der Emilia NolanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt