Die neue Welt

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Als ich wach wurde merkte ich ,dass ich in einer Kajüte lag, mein Kopf auf den Beinen von Felix, welcher mir durch die Haare ging. Sanft huste ich und lächelte ihn an. „H-hay..." sagte ich mit leiser Stimme. „Hay kleine, du hättest nicht kämpfen sollen." sagte Felix. Ich grummelte und hörte von draußen Streitereien von den anderen. „Wir können ihr nicht einfach helfen! Sie war beziehungsweise ist Pans Gehelfin!"-„ Sie hat gegen ihn gekämpft um und zu schützen Regina. Und nun stirbt sie. Sie ist nichtnur das Lost Girl. Sie hat Familie. David, Emma, Henry und sogar die Lost-Boys." sagte Snow mit ihrer weichen Stimme. Ich hörte das seufzen meines Vaters. „Gib es her. Sie soll nicht unbötig sterben wegen deinen Streitereien Regina. Sie ist die Mutter einer Tochter. Und meine Tochter ist sie auch." er kam herein mit einer Flasche der Lost-Boys. Er legte einen Zauber über diese. „Hallo Emilia. Wir haben uns lange nichtmehr gesehen..." sagte er leicht niedergeschlagen. „Wir haben uns erst vor ner Woche auf der Insel gesehen." sagte ich leicht lachend was ich schnell bereute durch meinen Husten. Er ksm näher und setzt sich aufs Bett vorsichtig drauf. Sanft lächelt er und hält mir die Flasche hin. „Trink bitte. Ich habs verzaubert damit du nicht stirbst wenn wir zurück fliegen." sagte er sanft un mit etwas trauer in der Stimme. Ich nickte und Felix half mir auf. Vorsichtig führte Felix mit die Flasche zum Mund und half mir so beim trinken. Ich fühlte mich besser und merkte das der Traumschatten seine Wirkung verlierte. „Danke... Papa.." sagte ich sanft zu Rumpel. „AUFPASSEN, WIR FLIEGEN JETZT LOS!" rief Hook von Deck. Dss Schiff wackelte und man merkte den Unterschied der Kälte. Felix ging mit Rumpel raus, damit ich mich umziehen konnte. Als ich einen kleinen Aufprall bemerke, wusste ich das wir da sind. Die reale Welt. Storybrook. Jedoch spürte ich den Entzug meiner Magie, da diese sich erstmal neu regenerieren müsste. // Also erstmal ohne Zauberkraft durch diese Welt. Na toll.// dachte ich mir. Draußen ertönte ein Lärm von mehreren Menschen. Ich ging langsam raus und saj Henry mit Felix reden. Mein Bauch zog sich zusammen, da ich es sehr merkwürdig sag wie Henry mit Felix redete... so wie Pan es immer tat. „Hay Mom, Dad was ist den mit Felix?" rief Henry. Mit schnellen Schritten lief ich vom Schiff. „Henry hat recht. Wir können Felix nicht einfach frei herumlaufen lassen."-„Oh keine Sorge. Wir haben eine Zelle frei für den Jungen." antwortete David auf Reginas Feststellung. „Das ist doch nicht euer ernet David!" rief ich empört. „Ohne Felix wäre ich tot! Er hat das Wasser aus der Quelle geholt." ich spürte eine Hand auf meiner Schulter und drehte mich um. „Keine sorge Emilia. Ich gehe mit und niemand wird verletzt." sagte Felix mit sanfter Stimme und gab mir einen Kuss auf die Stirn. David und er liefen los in eine mit unbekannte Richtung. „Keine Sorge Henry, nun bist du in Sicherheit." sagte Emma sanft und strich ihm über den Arm. Enttäuscht gong ich mit den anderen mit zu Rumpelstilzchens, oder wie er hier heißt Mister Gold, Laden. „Wenn ich die Büchse hier eingeschlossen habe, kann niemand außer mir den Bann brechen." erklärte Rumpel als er die Büchse, in der sich Pan befand, in ein Loch des Boden tat und ein Blutzauber drüber legt. „Und das wirst du nicht tun?" fragte Henry mir sehr beängstigter Stimme. „Nein glaub mir. Ich will Pan genauso wie du gefangen halten." sprach wr. Emma und Neal beruhigten Henry nochmals. Henry dramatisiert irgendwie alles gerade zu sehr. Ich ging hinaus und lief herum, alleine. David war so groß geworden... ich habe ihn das letzte mal vor voelen Jahren gesehen, nun ist er erwachsen. Er ist Vater und sogar Großvater. Ich ging in einen Laden mit dem Namen Granny's als ich drinne stand merkte ich das es ein Dinner ist. Hook und Neal saßen an einer Art Theke, nur war diese nicht aus dunklen Holz wie ich es sonst kenne, und auch nicht nur für alkoholische Getränke. „Hay Hook..." sagte ich leicht. Neal sah mich und ging weg, zu Emma. „Du bleibst hier oder?... Und trinkst mit mir?" Hook nickte und ich bestelle für uns beide etwas zu trinken. „Du stehst auf die Blondine oder. Die Tochter von meinem Bruder." Killian schaute mich erstaunt an und nickte wieder, dieses mal aber leicht zögerlich. „Keine Sorge. Ich sage ihr nichts über die fast Vergewaltigung mir gegenüber. Ich werde es ihr nicht sagen, dss musst du wenn machen. Und wenn du es nicht tust is es auch in Ordnung." sagte ich beruhigend und nahm ein Schluck von meinem Getränk. Mein unwohlew Gefühl als ich Henry sah ging nicht weg.. als ob er nicht er ist. Die Art mit jemanden zu sprechen und mit ihm umzugehen kommt mir sehr bekannt vor. Wie die von Pan, er hat die selbe Art. Ich ging irgendwann raus und ließ Hook dadurch alleine. Soviele erwachsene Menschen bin ich nicht gewöhnt. Ich ging im dunkeln in irgendeine Richtung, in den Wald, später fand ich mich an einem Haus wieder. Da es spät war und dunkel beschloss ich an dem Haus zu klopfen, auch wenn es sehr komisch rüber kommt. Als ich dies tat, wurde die Tür von einem mir bekannten Gesicht geöffnet. „Jefferson?..." sagte ich leise und hielt mir die Hände vor den Mund.

Die Geschichte der Emilia NolanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt