Home, sweet Home?

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Die Wochen vergingen, ich lebte mit im Sherwood Forest. Jedoch pendelte ich immer hin und her. So wie jetzt. Ich war gerade dabei mit einem Pferd alleine zum Schloss zu reiten, mein Pferd scheute auf ind schmiss mich herunter. Vor mir stand eine Silluette. „Zelena. Was willst du." sie grinst. „Ich brauche noch Blut. Meine Affen haben es verschüttet." sie nahm ein Messer und nahm mir Blut ab, ich konnte mich nicht wehren. „Danke Schätzchen. Nun reite weiter zu deinem Geliebten und sage niemanden das du hier warst. Ich warne dich. Wenn ich es rausbekommen bist du tot." sie verschwand in ihrem Rauch und ich hörte nur wie ihre Affen brüllten. Vorsichtig ging ich zu meinem Pferd und ritt zum Schloss wo heute eine Feier sein sollte zu ehren für Snow und David da Snow schwanger ist. Schnell ritt ich weiter und ging in mein Zimmer, schmunzelnd sah ich mich um. Als ich sah wie überall Stoff herumlag und Jefferson mit einer Schneiderpuppe sn einem Kleid saß, wutde mein schmunzeln größer. „Für wen machst du das?" Jefferson zuckte zusammen und sah mich an wie ein angeschossenes Reh. „G-geh raus. D-das sollte ne Überraschung werden. E-es war für dich." sanft lächelte ich und ging auf ihn zu. Grace versuchte im sich an einem Hut, indem sie diesen verschlnerten wollte. Sanft legte ich meine Arme um Jefferson und gab ihn einen Kuss auf die Wange. „Es sind doch nur noch ein paar Details. Lass es mich anprobieren und nähe an mir weiter" Jefferson fing an zu lächeln und nickte. Er stand auf und half mir meine Sachen auzuziehen. „Mommy. Ziehst du dann den Hut an den ich mache?"-„Klar mach ich das Kleine." ich nickte und zog das Kleid an. Jefferson stand hinter mir und zog das Korsett zu, was mich zum japsen brachte. „Ach du sch.... Man is das eng."-„ Entschuldigung Süße. Aber deine Form wird dadurch so gut betont." er fuhr mit seiner Hand meine Kurven entlang. Das Kleid war mir in einem schönen nachtblau, mit einem weitem Ausschnitt und trägern die nur auf den Oberarmen lagen. Jefferson ging zu einem Schrank und holte einen Gehstock als Accessoire. „Der passt zum Kleid und dem Hut. Genau so sollte die Frau des Hutmachers herumlaufen." meinte er sanft und gab ihn mir. Vorsichtig hockte er sich gin und schneiderte am Kleid weiter, er zog ein paar silberne Fäden hinein und säumte den Rand. Grace kam auf mich zu und reichte mir glücklich den Hut. „Hier Mama. Der Hut ich hab ihn mit der Hilfe von Papa gemacht." total stolz setzte sie mir den Hut auf, da ich mich zu ihr gebeugt habe. „Na wie sehe ich aus?" -„ Super schön Mami." sagte Grace und Jefferson nickte bestätigend. „Na dann. Zieht euch mal an. Die Gäste kommen schon." ivh klatschte in die Hände und beide gingen los zu ihren Sachen. Langsam ging ich Grace hinterher und half ihr beim anziehen. //Na dann. Auf auf ins Gemetzel// dachte ich. Sofort als beide fertig waren gingen wir herunter zum Festsaal, in welchen schon Musik lief und das Fest am laufen war. Grace rannte zu Robins Sohn und feierte mit ihm. Jefferson bit mir seinen Arm an und ich hackte mich ein, gemeinsam liefen wir zu Snow und Charming. Sanft unarmte ich Snow. „Hay. Ich hoffe dir geht es gut Snowi." sagte ich leicht und sie nickte. „Ja. Langsam wird es schwer in sachen reinzukommen aber sonst alles gut." ich lächelte aufmunternd und umarmte Charming welcher sehr K.o. rüber kam. „David. Komm lass und tanzen es ist schließlich eine Feier kleiner Bruder." lächelte ich und nahn ihn an den Händen und führte ihn zur Tanzfläche. Die Musik spielte ruhig im Hintergrund. „David. Du siehst müde aus.. du solltest auch mal schlafen." sagte ich sanft. Er drehte mich im Kreis. „Ich kann nicht.. ich habe Angst. Wegen dem Kleinen. Dass ich wieder ein schlechter Vater werde." sagte er mir offen, während wir sanft weiter tanzen. „Warum sagst du mir nichts? Ich bin eine Hexe uns kann dir helfen..." fragte ich ihn wobei er mich traurig ansah. Sanft zog ich ihn in eine Umarmung. Als die Feier zu ende ging, gingen Jefferson und ich in das Zimmer welches er hier hat, und schliefen mit Grace zwischen uns ein. Jedoch als ich am Morgen aufwachte, fand ich mich in einem anderen Bett wieder, in Storybrook...

Die Geschichte der Emilia NolanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt