Felix, Pan und der Fluch

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„Du überrascht mich immer wieder Peter. Die böse Königin nichtmal an einem Tag zu überlisten. Ist beeindruckend." redete Felix. Pan gab ihm die Anweisung mich sn einen Baum zu binden. „Sie liebt den Jungen. Das macht sie Schwach. Wir sind da. Hier führen wir den Fluch aus." erklärte er. „Die Zutaten." befiehl Pan und Felix gab ihm einen Sack mit sachen. „Werden sie alle dabei sterben?" fragte Felix und schaute zu mir. „Schlimmer. Sie werden Sklaven in den neuen Land was wir schaffen." sagte Pan. Er steckte immer noch in dem Körper von Henry. „Und ohne zu wissen wer sie waren. Der Tod ist endgültig Felix. Doch ihr Leiden wird ewig dauern." erklärte Pan und schmiss etwas in den Brunnen. Immer weiter schmiss er was hinein. „Ihre Taten sind Kinderkram in Gegensatz was ich vorhabe." sagte Pan stolz worauf Felix grinsend den Kopf leicht schüttelte. Es war kein Negatives schütteln sonder eher eines um zu zeigen das man stolz ist. „Ich wusste das du gewinnst. Peter Pan scheitert nie." sagte Felix grinsend. Pan schmiss noch etwas hinein. „Fehlt irgendwas?" fragte Felix da nicht im Brunnen passierte. „Ja" sagte Pan trocken. „Was den?" kam wieder die frage von Felix. Seine Augen weiteten sich etwas vor Angst. Mir liefen Tränen herunter da ich genau wusste was passiert, ich kenne den Fluch da ich ihn so oft bei Papa in einen seiner Bücher sah. „Das Blut eines Verräters." sagte Pan und kam mit einer Schüssel und einem Messer auf mich zu. Er schnitt mir mein Arm auf und ließ das Blut in die Schüssel tropfen. Ich schrie laut auf was jedoch durch den Stoff um meinem Mund gedämpft wurde. Pan strich mir über die Wange. „Danke das du dich gegen mich gewandt hast Emilia." ich schaute in Henrys Gesicht doch merkte genau das Pan in diesem armen Jungen ist. Pan ging zurück und schüttete das Blut in den Brunnen. „Und das Herz von dem welchen ich sm meisten Liebe." sagte er noch. „Du meinst dass deines Sohnes, Rumpelstilzchen?" Felixs Stimme wurde immer ängstlicher gegenüber Pan. „Nein nein. Den hab ich nie geliebt." verneinte Pan. „Wessen Herz brauchen wir dann? Sag wen du liebst." forderte Felix Pan auf. „Liebe kann vieles sein Felix. Der Grund dafür ist nicht immer Romantik oder Familie. Gründe sind auch Loyalität oder Freundschaft es gibt mur einen der immer an Pan geglaubt hat." //Verflucht. Felix versteht es nicht. Pan will sein Herz!// Felix blick ist ängstlich, soe wie ein Hase der vor einem Wolf steht und merkt sein ende ist nah. „Das bin ich..." merkte Felix. „Hab keine Angst. Fühl dich geehrt." Der Stoff um meinem Mund rutschte herunter da dieser sich lockerte. „LAUF! Felix lauf er braucht dein Herz!" Jedoch war er wie versteinert. Als Pan sein Arm zu ihm streckte brüllte Felix mehrfach nein. Jedoch zu Spät. Pans Hand vergrub sich in seinem Oberkörper. „NEIN! Pan du Misstkerl! Ich töte dich!" rief ich entzürnt vor wut und Trauer. Er riss ihm das Herz heraus und von Felix kam ein Geräusch des Schmerzes. Felix schnappte leicht nach Luft und sank zu Boden, sein schlapper Körper lag dort ohne jegliche Regung. Pan zerdrückte Felixs Herz über dem Brunnen so das der Staub in den Brunnen fiel. „Warum...." ich weinte und zog an den Fesseln. Ein grüner Rauch stieg aus dem Brunnen auf. Meine Magie kehrte und die Fesseln rissen. Schnell lief ich zu Felixs Körper und nahm ihn in Arm.

Die Geschichte der Emilia NolanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt