Was bringt die Zukunft und was die Vergangenheit?

347 12 0
                                    

So lebten ich erstmal bei ihnen. Für ca 14 Monate. Irgenwann Mila kam nichmehr zurück, ich hatte zwar eine Ahnung was passiert ist da ich sie mit einem Piraten sah aber ich habe Bealfire nichts gesagt. Gerade war ich unterwegs denn ich musste von Rumpel was an Cora Mills, die Königin. Mit meinem Pferd ritt ich zur Königin und brachte die ihr die Sachen, und da sah ich sie das erste Mal. Ein Mädchen. Vielleicht 16. Regina, die Tochter von König Henry und Königin Cora. Sie beachtete mich garnicht. „Du. Mädchen du kannst nun gehen. Danke das du mir das gebracht hast von Rumpelstilzchen." ich zuckte zusammen und nickte, sie gab mir noch einen Brief für den Dunklen und ich ritt zurück. // Wow... dieses Mädchen... sie war so schön// ich lächtelte bei dem Gedanken an ihr. Verträumt lief ich ins Haus und wollte Rumpel den Brief geben. Ich merkte das Bealfire nicht da war genau wie Rumpelstilzchen. Ich ritt durch die Gegend und sah Bealfire bei dem Piraten, schnell lief ich aufs Schiff. „Bealfire was tust du hier? Wir müssen zurück." sagte ich ruhig und stellte mich zwischen den Piraten und ihn. „Kleiner. Ich sagte es dir. Bring Geld mit bis morgen und dann kannst du mit." der Pirat schaute auf mich. „Oder zahle mit ihr. Da wo wir als nächstes hingehen wird er sich freuen sie zu sehen." Ich verängte meine Augen und sah den Piraten in die Augen. Er grinste komisch. „ Bealfire wir gehen. Jetzt" sagte ich bestimmerisch und nahm seine Hand. Zusammen verließen wir das Schiff. „Was willst du bei den Piraten Bealfire? Und vorallem warum willst du hier weg?"-„ Papa ist nicht mehr er selbst... ich will hier einfach weg Emilia... er wird sich für niemanden ändern.." er wirkte so traurig, das es mir mein Herz brach. Bealfire ging an mir vorbei und lief Richtung von unseren Zuhause. Zuhause angekommen zog ich mich um. „Wie sehr willst du hier weg? Ich kann es verstehen dass du weg willst..."-„ Sehr will ich hier weg..." ich nickte vorsichtig. „Okay... wir machen es... aber du bleibst bei mir. Und vertraust dem Piraten nicht." er nickte eifrig und begann zu lächeln. „ Nun geh schlafen. Und sag ihm nichts. Ich geh noch Jefferson besuchen."-„ Mach das. Aber bleib nicht zulange.. Papa mag nicht wenn wir zulang weg sind." ich lachte sanft als er das sagte. „Ich habe meine Magie Kleiner, du bist wehrlos zum Teil also. Bis nachher." ich ging raus und lief in Rumpelstilzchen rein. „Wo willst du den hin zu so später Stunde Emilia?" fragte er neugierig, seufzend antwortete ich „ Zu Jefferson. Ich will meine Tochter sehen. Die ja wegen dir nicht bei mir wohnen kann!" zum Ende hin wurde ich immer lauter und wütender, ich schnippte mit dek Fingern und teleportierte mich vor Jeffersons Haus.
Langsam lief ich zum Fenster und sah ihn wie er die Kleine auf dem Arm trug. Vorsichtig klopfte ich und ging rein. „Hay.. wie geht es ihr.."-„ Oh Hallo Emilia. Ihr geht es gut, und dir? Ich hab mitbekommen das er immer mehr sich verändert." ich seufzte sanft. „Ja. Deswegen will ich mit dir reden.. ich werde gehen. Mit Bealfire, er hält es hier nichtmehr aus. So wie ich. Bitte nimm es mir nicht böse aber du bist eh am meisten für Sie da. Ich hab sie nur ausgetragen..." Er schaue mich leicht geschockt an. „Du willst deine eigene Tochter nicht kennen lernen? Und weil er dir zu viel wird abhauen?"-„ Jefferson.. ich habe sie in den vier Monaten wo sie lebt nur ein paar mal gesehen. Sie kennt meine Stimme nicht als Mutter. Deine Stimme beruhigt sie. Also stell mich nicht hin als sei ich die Böse. Wer hat mich den zu sich genommen. Wer wollte mit mir seinem „Seelenverwandten" schlafen und hat mich dabei geschwängert?!"-„ Vielleicht wollte ich dich einfach nur vögeln! Vielleicht liebe ich dich garnicht!" Mir rollte eine Träne herunter, und die Kleine fing an zu weinen. „Autsch... das tat weh."-„Emilia ich woll-"-„Nein.. lass es sein. Ihr gehe mit Bealfire. Er ist sowas wie mein Bruder. Und er hat mich lieb" unterbrach ich ihn. „Verzeih mir Emilia... ich liebe dich wirklich. Nur manchmal bringst du mich zum aufbrausen. Du sagst mir einfach so das du gehst. Ohne das ich mit eintscheiden darf."-„Ja das tue ich. Weil ich dich nicht verletzten will. Also lass mich gehen." er nickte nur und gab mir nen Kuss auf die Stirn. „Ich lasse dich auch gehen wenn du das willst."-„Danke.." ich lächlte sanft und gab ihm eine Kette. „Gib ihr die wenn sie alt genug ist. Und vergiss nicht. Wir sehen uns wieder sehen." sanft lächelte er mich an und ich ging. „Sie heißt Grace, Emilia. Deine Tochter heißt Grace." rief er mir nach und ich lächelte. Draußen schnippte ich wieder und teleportierte mich somit nachhause. Zuhaude angekommen legte ich mich sofort hin um zu schlafen, welches jedoch nicht ging, da mir zuviele Gedanken durch den Kopf irrten. Was passiert morgen wohl? Wer will mich sehen das der Pirat meinte Bealfire könnte mit mir zahlen, oder wollte er einfach nur ne Frau auf dem Schiff haben? Keine Ahnung. Irgendwann mitten in der Nacht schlief ich ein ohne Antworten auf meine Fragen zu haben.

Die Geschichte der Emilia NolanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt