Neuer Tag, neues Glück

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Am nächsten Morgen ging ich zum Granny's und war total glücklich. Ein schrei riss mich aus meiner Euphorie und ich lief dort hin. Die blaue Fee lag regungslos am Boden und David tastete nach ihrem Puls. „Warum hat das Schatten sie getötet?"-„ Keine Ahnung..." Regina kam mit Henry zu uns und die fragte was passiert sei. David erklärte es ihr. „Geht. Wir kümmern uns um den Schatten." sagte Emma zu Regina. Emma ging nochmal zu ihr und erklärte ihr das sie so ein komisches Gefühl hatte. Regina meckerte sanft und ging davon. „Emma. Kann ich kurz mit dir reden?" fragte ich sie, worauf sie nickte und zu mir kam. „Ich habe auch din merkwürdiges Gefühl bei Henry. Wenn Pan doch eingesperrt sein sollte warum verhält sich Henry so ängstlich..." Emma nickte ind fühlte sich anscheinen bestätigt als ich ihr zustimmte das ich auch so ein Gefühl habe. Zu viert rannten wir zu Mr. Gold. „Geben sie uns die Büchse der Pandora. Henry ist in Gefahr." sagte Emma. „Haben sie einen Plan?" sie nickte und wir alle fuhren mit der Büchse zu der Grenze wo anscheinen die Magielose Welt auf die Welt mit Magie trifft. Gold öffnete die Büchse. „Mom?.." sagte Pan und wir waren alle verwirrt. „W-was?" Pan also Henry erklärte und alles. „Entschuldige das ich an dir gezweifelt habe. Und das ich dich in die Büchse geschlossen habe." erklärte Rumpel. „Schon gut. Ich hätte das selbe getan." winkte Henry ab. „Wenn er hier draußen ist. Wo ist Pan?" fragte David. „In Henrys Körper! Also on der Gruft!" rief ich und rannte los. Dsvid und die anderen stiegen in die Autos und er hiel neben mir. „Spring auf. So sind wir schneller!" sagte er und ich sprang in den Anhänger des Autos. Wir fuhren los und liefen zur Gruft. „Regina geht immer nochnicht ran." erklärte Emma nervös. „Vergiss bitte nicht das Pan in meinem Körper ist. Also wenn du einen Feuerball werfen musst, dann bitte nicht in mein Gesicht." erklärte Henry Rumpel welcher nur mit einem „ich bemühe mich" antwortete. Sangt schmunzelte ich. Die anderen standen draußen vor der Gruft. „Warum stehen wir hier draußen?" fragte Rumpel. „Es ist abgeschlossen" erklärte Neal. Rumpel versuchte die Gruft zu öffnen. Er schaffte es irgendwann udn wir gingen rein. Regina lag am Boden, bewusstlos und Snow ging zu ihr. „Regina!" schrie sie sanft auf. Dad legte seine Hand auf den Kopf von Regina und hob einen Zauber auf. „Was ist passiert?" fragte Regina. Emma erklärte es ihr und ich ging umher und schaute mich um genauso wie Rumpelstilzchen. Er blieb an einer kleinen Kiste stehen. „Sag mir bitte er war nicht hier unten." fragte Rumpel mürrisch und ernst. „Er hat ihn wohl mitgenommen." stellte Regina fest. „Was hat er mitgenommen.?" fragte ich vorsichtig. „Den Fluch." kam es von Regina. Ich lief in den Wald um Pan zu suchen wärend die anderen sich noch dort besprachen. Ich wurde langsamer. „Ein Fluch." ertönte die Stimme von Felix. „Nein Felix. Der Fluch." hörte ich die Stimme von Henry also war es Pan.  „Der Fluch der sie aus dem Zauberwald hier abgestellt hat." erklärte er. Ich versteckte mich hinter einem Baum und lauschte den Beiden. „Du hast mich befreit und mir einzig und allein zu erklären wie alle hergekommen sind?" fragte Felix misstrauisch und mit müder Stimme. „Ich habe dich befreit, weil der Fluch uns alles gibt was wie jemals haben wollten." sagte Pan. „Sie werden alle vergessen wer sie sind. Die Zeit wird still stehen. Und Felix wir werden Herrschen." erklärte Pan genauer. „Über die ganze Stadt?" fragte Felix. „Ja. Und wenn wir fertig sind. Ist es das neue Neverland." sagte Pan. Aus Nervosität wollte ich aufstehen und zurück rennen, um den anderen Bescheid zu geben. Jedoch lief ich ausversehen auf ein Stück Holz. „Hol sie Felix. Emilia wird auch benötigt." sagte Pan Gefühlslos. Jedoch rannte ich schon los. Da Felix aber größer war als ich und um einiges trainierter hollte er mich schnell ein und riss mich zu Boden. „Entschuldige aber Pan braucht dich." Felix war wie manipuliert. Er verbannt mit Arme und Beine zusammen und meinen Mund, dann zog er mich hoch und schmiss mich über seine Schulter. So lief er mit mir zu Pan zu einem Brunnen.

Die Geschichte der Emilia NolanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt