Hoffnung?

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Keine Ahnung wie lange ich schon in diesem Käfig hocke, das einzige Gefühl was das des Hunger und des Durstest. Ich schreckte auf als ich ein Rascheln hörte welches aus den Büschen kam. Verwirrt drehte ich mich um, doch fand niemanden, jedoch als ich mich wieder richtig hinstetzte, sah ich wieder in die grünen Augen von Pan. Er hatte sein dummes Grinsen im Gesicht und schaute mir in die Augen. „ Hunger,  Kleines?" fragte er mit diesem grinsen. Ich schaute ihm hasserfüllt in die Augen, und wollte den Kopfschütteln, jedoch kam mir mein Magengrummeln zuvor. Sein Grinsen wurde breiter, er gab mir eine Art Schüssel aus einer Kokosnuss die mit einer komischen Brühe gefüllt ist. Langsam aß ich und merkte es ist eine normale Brühe aus Kräutern. Pan öffnete den Käfig und gab mir ein Zeichen dass ich hinaus kommen sollte. Zusammen gingen wir zurück zum Lager und ich sichte sofort nach Bealfire, welcher auf einem Baumstumpf ruhte. Schnell ging ich zu ihm und weckte ihn vorsichtig, jedoch reichte sein wacher Moment nur dafür sich auf mein Schoß nieder zu lassen. „Was möchtest du von uns Pan? Von mir kann ich mir denken aber von ihm? Lass ich gehen."-„ Er ist Mittel zum zweck Kleine. Irgendwann wird er gehen." Ich grummelte bei dem Kosenamen, vorsichtig strich ich Bealfire durch die Haare. „Kannst du mir diese Anti-Magie dinger abmachen die Nerven." Kurz bewegte er seine Hand und die Dinger fielen herutner. Ich bedankte mich nicht und wachte über Bealfire, jedoch schlief ich irgendwann ein.
_Nach ca 3 jahren_
„Bealfire! Beeil dich!" ich hatte ihm einen Plan geschmiedet um von der Insel zu fliehen. Da Pan ihm nicht antat durch meinen Pakt mit ihm konnte er fliehen. Wir rannten verfolgt von den verlorenen Jungs zu einer Klippe. „So. Nimm die Bohne und wirf die wenn du im Zauberwald bist. Der Schatten bringt dich zurück." ich drückte ihn sowohl die Bohne als auch einen Kokosnuss in die Hand. „Und was ist mit dir Emilia?" fragte er hektisch. „Wir werden uns wieder sehen Bealfire. Ich verspreche es ich schaffe es irgendwie zu dir zu gelangen oder du zu mir. Nun los. Öffne die Kokosnuss und fliege mit dem Schatten weg." er schaute mich unsicher an und machte dann aber das was ich ihn sagte. Ich winkte ihm hinterher und wurde dann plötzlich zu Boden gerissen, wahrscheinlich von einem der Jungs. „Lasst mich los ihr Idioten. Es war Pans Plan ihn gehen zu lassen." sagte ich und seufze sanft. Es fühlte sich richtig und falsch zugleich am das zu tun. Das Gewicht auf meinem Rücken wurde geringer bis es schließlich ganz verschwand. Plötzlich kam eine Hand in mein Sichtfeld, ich schaute diesen Arm entlang nach oben und sah in Felixs Gesicht. „Komm hoch. Ich ziehe sie sonst weg Emilia." sagte er ruhig aber genervt zugleich. Ich griff seine Hand und stand auf. „Verzeihung Mutter... wir wollten dich nicht herunter reißen" einer der Jungs der jüngste schaute schuldbewusst nach unten. Es war süß das er mich Mutter nannte, da ich zu manchen wie eine Mama für sie war. Langsam seufzte ich „Alles gut Kleiner." sgte ich daraufhin ruhig. Gemeinsam mit den verlorenen Jungs die mir hinterher jagten ging ich wieder zu Pan, welcher schon ,mit einem breiten Grinsen im Gesicht, im Lager stand und mich empfing. „Ich hoffe er hat es dir abgekauft Emilia."-„ Ich habs nur gemacht um ihn zu schützen, vor dir!" er kam mit näher uen zwar gefährlich nah, so wie eine Raubkatze die mit ihrer Beute spielt. Mit leichter Gewalt in seiner Tat, nahm er mein Kinn in die Hand und drückte zu. „Ich halte mich an unsere Abmachung das ihm nichts, wirklich garnichts, durch meine Hand passieren wird." am Ende seines Satzes drückte er immer mehr zu, dich ich blieb standhaft und schaute ihm in die Augen und kam mit seinen Gesicht die meinem näher und hauchte mir ins Ohr. „Ich hoffe die hälst dich deinen Part ein der Abmachung und gehorchst mir wenn es um deine Magie geht und um Eindringlinge." darauf hin spürte ich wie sein Teleportzauber und weg teleportierte, nämlich in sein Baumhaus, und seine rauen Lippen an meinem Hals. Erschrocken und überfordert keuchte ich kurz auf.

Die Geschichte der Emilia NolanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt