❦︎ 𝘿𝙞𝙚 𝙗𝙚𝙨𝙩𝙚𝙣 𝙁𝙧𝙚𝙪𝙣𝙙𝙚 𝙙𝙚𝙧 𝙒𝙚𝙡𝙩 ❦︎

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Uma's Sicht

Ich und Harry gingen wieder runter ins Restaurant. Ich wusste wie schwer es für Hazel war das diese riesen Wunde zu einer riesen Narbe wird, es wird dann immer eine nicht so schöne Erinnerung an diesen Moment sein... Ich bediente gerade ein paar Gäste. Doch immer wenn sich jemand beschwerte fauchte ich die Person an als wäre sie mein größter Feind. Ich rastete völlig aus! Plötzlich spürte ich eine warme Hand auf meiner Schulter, ich drehte mich um und da stand er, der süßeste Pirat der ganzen Crew. Mein Pirat. Mein Harry. Er drückte mich ganz fest in seine Arme, ich erwiderte die Umarmung. Nun fragte er mich "Okay Liebes, Was ist los?" Fragte er mich "Nix" sagte ich kurz. Nun löste er sich aus der Umarmung und schleppte mich nach oben in unsere Wohnung während er seinen Arm um mich legte.

Auf den Weg dahin schrie er "GIL! übernehm mal die Gäste!" Meinte er. In unserer Wohmumg angekommen setzte ich mich auf die Couch und Harry kniete sich vor mich. Ich ließ meinen Kopf hängen und Harry sah mich von unten an "Was ist los?" fragte er, er bemerkte, dass mir eine Träne über meine Wange floss, also hob er mein Kinn und schaute mir tief in die Augen. Nun weinte ich richtig heftig und er umarmte mich. "Ich kann Hazel verstehen... Sie will nicht, dass an ihrem Hals eine riesen Narbe ist..... Sie ist genau wie ich...." Sagte ich schluchtzend. Harry versuchte mich zu beruhigen "Hey ich weiß... pshttt, ruhig... beruhig dich..." Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich wusste, dass es nicht die von Harry war, weil seine Hände auf meinem Schoß lagen, also sah ich hoch und dort stand meine Tochter. Hazel. Sie umarmte mich und Harry. Nach 5 Minuten umarmen lösten wir uns voneinander, Hazel setzte mich neben mich auf die Couch und ich sagte "Du bist genau wie ich". Hazel sah mich nur verwirrt an, als ich ihr meinen Arm zeigte "ich habe genau die selbe Geschichte wie du durch gemacht" Sie sah die Narbe an meinem Arm "War das... Nein" Sagte sie geschockt und hielt sich die Hand vor den Mund. Jetzt musste sie auch weinen.

Hazel's Sicht

Plötzlich wurde ich wach. Ich hörte wie meine Eltern im Wohnzimmer saßen und machte meine Zimmertür einen Spalt auf. Ich sah wie Mom und Dad sich umarmten. Meine Mom weinte schrecklich, also beschloss ich zu ihnen zu gehen. Ich legte meine Hand, auf Mom's schulter, sie sah zu mir rauf und ich umarmte die zwei. Nach 5 Minuten umarmen lösten wir uns voneinander, ich setzte mich neben Mom auf die Couch und Mom sagte "Du bist genau wie ich". Ich sah sie nur verwirrt an, als sie mir ihren Arm zeigte "ich habe genau die selbe Geschichte wie du durch gemacht" an ihrem Arm war eine riesen Narbe."War das... Nein" Sagte ich geschockt und hielt mir die Hand vor den Mund. Jetzt musste ich auch weinen.

Als wir uns nach einer halben Stunde alle wieder beruhigt hatten Klingelte es. Es war Evie und meine Freundin Daisy mit ihrem Zwillingsbruder Elias. Daisy und Elias umarmten mich freudig. Ich hatte sie lange nicht mehr gesehen, da sie die letzten Wochen ihr Schloss renoviert hatten. Evie und Daisy waren hier, weil sie eine Überraschung für mich hatten. Daisy holte eine Box hervor "Das ist für dich, das kannst du jetzt gut gebrauchen. Eigentlich wollte ich es dir zum Geburtstag schenken aber jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt dafür. Sagte Daisy strahlend. Also machte ich die Box auf. Ich war geschockt.

Es war ein ganzes Outfit gemacht von Evie und Daisy, sogar in meinen Lieblingsfarben. Blau, Schwarz, Gold und etwas Weiß. Ich strahlte übers ganze Gesicht. "Na los zieh es an" Sagte meine Mom. Also rannte ich in mein Zimmer und zog den Rock mit passender Lederleggings, T-shirt, Absatzschuhe und Armband an. Als ich wieder strahlend aus meinem Zimmer kam waren alle Blicke auf mich gerichtet. "OMG ES STEHT DIR SO GUT!" Schrie Daisy freudig. "Am liebsten mag ich das Armband" welches ein Lederarmband mit Seesternanhänger war (Bild oben) sagte ich freudig. "Zeig mal" Sagte Dad. Ich zeigte es ihm und es ertönte eine Stimme aus dem Hintergrund " Wir haben es eingravieren lassen" Meinte Evie "Was?" Sagten ich, Dad und Mom gleichzeitig. "Na den Namen!" Sagte Evie. Nun schauten wir uns den Anhänger genauer an. Und Tatsächlich dort stand ein Name und zwar unser Nachname Hook. Den Namen den ich schon mein ganzes Leben lang trage. Ich sprang meinen 2 freunden in die Arme "Danke... für alles" flüsterte ich "Ich hab euch lieb" fügte ich hinzu... "Wir dich auch" flüsterte Elias. Ich löste mich von der Umarmung und bedankte mich auch bei Evie.

"Na los wir müssen wieder nach Hause, Dad wartet bestimmt schon" Meinte Evie "Och Man können wir nicht noch bei Hazel bleiben?" Sagte Daisy "Ja! Wir wollen ihr Gesellschaft leisten" fügte ihr Zwillingsbruder Elias hinzu. Evie schaute genervt "aber euer Vater wartet mit dem Essen" antwortete sie. Mein Vater stand von der Couch auf " Sie können auch bei uns Essen" schlug mein Dad vor und sah meine Mom an. Mom nickte nur weshalb ich schmunzeln musste. "Nagut" Sagte Evie "Oh danke Mom!" Sagten die Zwillinge im Chor... Ich freute mich total, da ich und die zwillinge schon ewig nichts mehr zusammen gemacht hatten. Evie ging und ich und die Zwillinge gingen in mein Zimmer.

Meine Freunde waren verwundert, da ich mein Zimmer etwas umgestellt hatte. "WOOW!" Sagte Daisy. "Ach ja was ich dich noch fragen wollte, jetzt wo wir hier sind. Könntest du ein bisschen aber nur ein bisschen deinen Daisy Touch reinbringen?" Fragte ich, ich konnte die Freude in Daisy's Augen sehen. "Auf jeden Fall!!!" Antwortete sie und hüpfte vor Freude durch das Zimmer. "Also hier auf dem Kamin könnte man ein paar Fotos oder deko Sachen hinstellen" Sagte Daisy. Während Daisy durch mein Zimmer hüpfte und sich Pläne machte, setzten ich und Elias uns auf mein Bett. Ich sah Daisy zu und Elias begutachtete mein Wunde "Oh man so viele Pflaster wie an deinem Hals kleben muss die Wunde ja riesig sein" Sagte er "Jap ist sie auch" antwortete ich "Und das hat dir dieser Hans angetan?" Fragte er mich "Meine Mom hat uns von ihm erzählt und die Sache mit deiner Mutter auch" fügte er hinzu während ich nur überlegen auf meinen Kamin starrte "Hey Daisy! Wie würdest du es finden wenn ich meinen Kamin mit ein paar Details in meinen Lieblingsfarben anmalen würde?" Fragte Ich Daisy. "Oh ja das wäre sooo cool!" Meinte Daisy. Plötzlich ging die Tür auf und mein Dad sah um die Ecke "ich wollte nur sagen, dass es Essen gibt" Sagte er.

Hungrig gingen wir 3 aus meinem Zimmer und setzten uns an den Tisch. Wir aßen, quatschen und lachten. "Hey wir haben übermorgen ein Football-tunier! Magst du vielleicht kommen und zusehen?" fragte Elias mich. Ich war schon ewig nicht mehr bei einem Football-tunier der Jungs also stimmte ich freudig zu. Es war so ein schöner Abend als Daisy und Elias dann aber auch gehen mussten.

Als ich dann in mein Zimmer ging legte ich mich auf mein Bett uns starrte ins leere. Als ich an das dachte, was heute geschehen war liefen mir Tränen über mein Gesicht. "Du hast Angst davor, was?" Fragte eine Stimme neben mir. Ich schreckte auf. Mein Dad stand da. Ich nickte nur. "Brauchst du nicht" Sagte er und setzte sich zu mir. Nun kam auch meine Mom herrein "Hazel! Du solltest dich doch schon mal Bett fertig machen" Sagte sie nur. "Jaja ist ja gut ich geh schon" antwortete ich genervt. Danach legte ich mich in mein Bett und meine Eltern wünschten mir eine gute Nacht. Kaum waren sie aus den Zimmer gegangen fiel ich in einen Traumlosen Schlaf.

𝘿𝙚𝙨𝙘𝙚𝙣𝙙𝙖𝙣𝙩𝙨 - 𝘿𝙞𝙚 𝙉𝙚𝙪𝙚 𝙂𝙚𝙣𝙚𝙧𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣 ❦︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt