My Risky Love ⊳Taekook⊲

𝟹𝟻.

*SMUT WARNUNG*

Jungkook

Ich hatte Tae den Rücken zu Gewand, zog mir mein T-Shirt aus und öffnete den Gürtel meiner Hose.
,,Kookie, schon vergessen das ich deinen Körper schonmal gesehen habe?"
Er hatte recht, ich war immer noch schüchtern, dabei brauchte ich mich garnicht vor ihm verstecken.

Ich drehte mich zu ihm um und meine Augen weiteten sich.
Vor mir stand Tae und zwar so wie Gott ihn geschaffen hatte, komplett Nackt.
Meine Augen wanderten seinen kompletten Körper entlang und blieben bei seinem Glied stehen.
Er war groß. Größer als meiner.
Und ich dachte schon ich wäre gut beschmückt.

,,Pass auf das du nicht anfängst zu sabbern" räusperte sich Tae und ließ meine Wangen erröten.
,,Beeil dich und zieh dich endlich aus" sagte er und stieg als erstes in die Dusche.
Ich entblößte mich und schob vorsichtig die Schiebe-Tür der Dusche zu Seite.
Verdammt war der Anblick von Tae heiss.

Er präsentierte mir seine wunderschöne helle Haut, auf der sich immer wieder Tropfen der Dusche sammelten und dann an seinem guten Oberkörper herunter rollten.
Sein Kopf legte er in den Nacken und schloss dabei seine Augen. Seine Haaren waren komplett nass und klebten ihm zum Teil am Nacken und im Gesicht.
Immer wieder spritzte das Wasser der Dusche auf seinem gut gebauten Kreuz ab und ließen ihn nur noch göttlicher wirken.

Tae öffnete seine Augen und diese betrachteten mein kompletten Körper, ehe sich auf seinen Lippen ein schmunzeln bildete.
,,2 Minuten mit mir unter der Dusche und du wirst schon steif?" neckte er mich.
Mein Gesicht fing wieder an zu glühen und ich drehte mich schnell um, um meine Errektion vor ihm zu verstecken.

Ich ging ein paar Schritte rückwärts um auch endlich das warme Wasser auf meinem Körper zu spüren.
Ich setzte noch einen Schritt zurück und stieß gegen Tae.
Oh mein Gott... mein Gehirn verarbeitete wohl noch nicht das ich nicht alleine unter der Dusche stand, denn schon klebte mein nackter Körper an seinem.

Mein Po befand sich direkt an seiner Mitte und ich merkte wie er seinen Penis noch mehr an mich ran drückte. Ich keuchte leise unter diesem Kontakt auf und schloss die Augen.
Kurz lösten sich unsere Körper voneinander und dann merkte ich ihn wieder an mir.
Ich hörte ein leises knacken hinter mir und merkte dann eine kalte Flüssigkeit auf meinem Kopf.

Tae platzierte beide Hände auf meinem Kopf und massierte das Shampoo unter meine Haare.
Nachdem all meine Haare mit weißen Schaum bedeckt waren legte er seine Hände auf meine Schulter und bewegte sie in kreisen.
Nach jedem Kreis ging er eine Stufe weiter runter, bis er seine Hände auf meiner Hüfte ruhen ließ.

,,Lass mich dich endlich von vorne sehen" flüsterte er und kniff mir leicht in die Seite, um mir zu signalisieren das ich mich umdrehen sollte.
Dieses tat ich dann auch und blickte Tae nun direkt in die Augen.
Mir wurde von Minute zu Minute wärmer und ich konnte nicht einschätzen ob es am warmen Wasser oder diesen heißen Körper vor mir lag. 

,,Kookie, Ich schätze das du mir noch eine  Gegenleistung schuldest" flüsterte er in mein Ohr, während das Wasser auf uns ab regnete und das Shampoo aus meinen Haaren löste.
,,Was... was meinst du?" stotterte ich.
,,Blas mir ein!" sagte er mir nun direkt ins Gesicht und schaute mich verlangend an.
,,Aber... ich weiß nicht wie. Ich hab sowas noch nie getan" beichtete ich und schaute verlegen auf unsere Füße, die nah an einander standen.

,,Hab keine Angst. Ich helfe dir" sagte er und kam noch einen Schritt auf mich zu.
Zwischen uns würde nicht mal ein dünner Faden passen. Jedes unserer Körperteile berührte sich und ich spürte seinen Atem intensiver den je.
Langsam kam er näher und schloss nun auch die einzige Lücke die uns noch trennte, unserer Lippen.
Sanft bewegte er seinen Mund mal auf und wieder ab und ließ mich wieder auf keuchen.

Schnell wurden der Kuss intensiver und verlangender und ich legte meinen Kopf keuchend in den Nacken, während Tae mein Ohrläppchen vorsichtig in den Mund nahm und kurz dran saugte.
Nachdem er meine Reaktion darauf bemerkt hatte, schmunzelte er kurz und legte seine Zunge unterhalb meines Ohrläppchens ab und bewegte sie runter bis zur Halsbeuge.

Als er kurz in meinen Hals hinein biss und die Stelle die leicht schmerzte mit seinen Lippen umschloss, stöhnte ich auf. Auch mein Glied reagierte immer mehr und wurde so hart das es schon weh tat.
Seine Lippen saugten an meinem Hals und hinterließen wahrscheinlich mehrere dunkle Flecken.

,,Du bist dran" keuchte er in mein Ohr und lehnte sich mit seinem Rücken an die beschlagene Duschwand. Ich zögerte kurz, ging dann jedoch auf die Knie und hockte mich vor seine Mitte.
Auch sein Glied war Steif geworden und scheint mir förmlich ins Gesicht zu springen.
,,Was jetzt?" fragte ich unsicher.
,,Du nimmst ihn in den Mund. Was denn sonst?" lachte er von dort oben kurz auf.

Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand und nahm ihn dann in den Mund.
,,Nun bewegst du deinen Kopf vor und zurück, spiel dabei ein wenig mit deiner Zunge" erklärte er mir.
Auf seine Anweisungen hin schloss ich meine Lippen vollständig um ihn herum und bewegte meinen Kopf soweit es ging nach vorne. Sein Penis stieß dabei einmal gegen meinen Rachen und ich musste aufpassen das ich nicht würgte.

Ich merkte wie Taes Teil in meinem Mund anfing zu pulsieren, was mich ein wenig selbstsicherer machte.
Ich beschleunigte meine Bewegungen und leckte mit meiner Zunge immer mal wieder über seine Spitze und steckte ihn mir nun immer kräftiger und tiefer in den Mund.
Von oben hörte ich ein regelmäßiges aufstöhnen und als sein Stöhnen so laut wurde, das uns wahrscheinlich noch die Nachbarn hören konnten, griff er in meine Haare.
,,Kookie, Ich komm gleich!" stöhnte er und streckte ihn mir noch mehr entgegen.

Sein Glied wurde noch wärmer und kurz darauf ergoss er sich in meinem Mund, ich schmeckte die Flüssigkeit.
Ich wusste nicht was ich tun sollte, also schluckte ich es kurzerhand runter und stand wieder auf, um mit Tae auf einer Augenhöhe zu sein.
,,Fuck Kookie! Für dein ersten Blow-Job war das verdammt geil!" keuchte er und strich mir meine nassen Strähnen, die mir im Gesicht klebten, nach hinten.

Immer noch keuchend standen wir gegenüber und schauten uns einfach nur an. Die Duschwände waren nun komplett beschlagen und im Badezimmer wurde es immer nebeliger.

,,Kookie... deiner ist noch steif... soll ich dir einen runterholen?"  fragte er mich noch immer erschöpft.
,,Tae... ähm... ich will nicht das du mir einen runterholst." sagte ich leise.
,,Wieso?" schaute er mich etwas verwirrt an.

,,Tae ich... ich äh... ich möchte dich endlich in mir spüren. Ich... Tae, ich will das du mich entjungferst!" preschte es dann doch nochmal aus mir heraus und kurz darauf glühte mein Gesicht wieder einmal wie eine Herdplatte.

,,Bist du dir sicher?" fragte er.

,,Ich war mir nie sicherer."