Ereri/Riren - Don't waste your time

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- Levi POV -

1/2 Wochen Später

über eine Woche habe ich darüber nachgedacht ob es nun wirklich das Richtige für ihn wäre.. Trotzdem bin ich mir nicht sicher bei der Sache, aber wer weiß schon was richtig ist?

Es ist seine letzte Chance und wir sollten es wenigstens versuchen.

So setzte ich meinen Weg wieder zu Eren an, nachdem ich einige Vorbereitungen erledigen musste.

''Leviiii!'' ...Hanji. Was zum Teufel macht die hier?! ''Wieso bist du hier?'' fragte ich so, ohne jemanden zu grüßen, tch. ''Ich wollte deinen Lover kennenlernen! Ich hatte grade Zeit.'' grinste sie blöd. ''Er ist nicht mein Lover, Vierauge!'' - ''Ach, so doll wie du in der Pause immer von ihm schwär-'' ''Schnauze!'' unterbrach ich sie, falls sie noch peinlicheres Zeug von sich geben würde..

''Ich hab leider jetzt Feierabend.. wir sehen uns, Eren!'' verabschiedete sie sich, was Eren ihr etwas überfordert gleich tat.

Als sie ging, stellte ich wie üblich einen Stuhl neben sein Bett und ließ mich seufzend auf diesem nieder. ''Ich war noch nie so gestresst.'' lachte er leise, was ich ihm gleich tat. ''Man gewöhnt sich dran.'' - ''Nachtschicht heute?'' fragte er, weil ich wohl heute das erste mal kam, aber ich hatte ja auch zutun. Ich nickte.

''Dann bleibe ich wach.'' - ''Du brauchst den Schlaf. Wir machen das morgen mit der Chemo.'' sagte ich, woraufhin er von mir wegsah. Ich hatte mit ihm vorgestern nochmal darüber geredet. Er meinte, dass wir es einfach versuchen sollen, aber wieder abbrechen falls es gar nicht geht. Trotzdem hatte er eine gewisse Angst. ''Hey, alles wird gut. Ich bleibe die ganze Zeit bei dir morgen.'' sprach ich ihm gut zu griff nach seiner Hand. Er zuckte wegen der Geste kurz zusammen, vermutlich weil er nicht damit rechnete aber man sah deutlich in seinem Blick, wie er sich eigentlich danach sehnte.

''Mehr..'' murmelte er leise. ''Was mehr?'' - ''Ich will mehr.. von deinen Berührungen..'' - ''Nicht das dir wieder das Atmen wehtut.'' meinte ich ein wenig besorgt, obwohl ich wusste, dass er wohl nicht diese Art von Berührungen meinte. ''Man! So meinte ich das nicht!'' redete er sich beschämt raus, lachte aber ein wenig, was mich auch zum schmunzeln brachte.

Ich fing an sanft seinen Arm auf und ab zu kraulen, was er sehr zu genießen scheint.

''Nicht, dass ich es schlimm finden würde.. Es wäre sogar schön, sowas nochmal machen zu können..'' sagte Eren nach einer Zeit. ''Vielleicht hat ja irgendein Chirurg Lust, kannst dich ja mal erkundigen.'' antwortete ich ihm, fuhr diesmal nicht seinen Arm runter, sondern seinen Oberkörper.

Ganz sanft, wie eine Feder ließ ich meine Finger über das dünne Patientenhemd streichen. Er sah zufrieden zu mir. ''Ich will aber nur den einen.'' flüsterte er leise grinsend zu, woraufhin ich einfach so in seine Boxer fuhr und sein halbsteifes Glied massierte. ''Hghh~'' keuchte der grünäugige leise auf und gab sich voll und ganz meiner Hand hin.

''Denkst du.. die nächsten Minuten kommt jemand rein?'' fragte er und schien sich ziemlich zu konzentrieren, nicht laut stöhnen zu müssen.

''Fahr.. das Bett weit-nghh- weiter runter.'' bat mich Eren, weshalb ich verwirrt darüber mit meiner anderen Hand per Fernbedienung sein Bett etwas nach unten fuhr, hörte aber nicht auf, ihn einen runterzuholen.

Plötzlich stoppte er meine Hand und setzte sich auf, weshalb ich ihn gespannt beobachtete, was er da fabriziert. Er setzte sich an die Bettkante, genau vor mich. Will er, dass ich ihn in den Mund nehme?

''Steh auf.'' sagte er nur, was ich ohne etwas zu sagen befolgte. Er sah zu mir hoch und fuhr meine Beine mit seinen zarten Fingern nach oben, bis zur Mitte meines Körpers, was mich grinsen ließ. Ich wusste genau was er tun wollte.

Er beobachtete jeden Gesichtszug von mir, den ich die ganze Zeit nicht veränderte, bis er mit etwas Druck unerwartet über die Beule in der hellblauen dünnen Hose fuhr. Ich schloss meine Augen und atmete genießerisch aus, legte einer meiner Hände auf seinen Kopf und zog leicht an seinen Haaren. ''Du musst das nicht tun..'' flüsterte ich nur leise, doch anstatt er etwas sagte, zog der den Stoff meiner Hose etwas nach unten und holte mein erhärtetes Glied aus dieser, sah zu mir hoch.

''Ich möchte es aber tun''