Alice stieg in ihr auto und fuhr nachhause. es war erst 11 Uhr. Sie wurde paar mal geblitzt und hätte beinah ein Kind,welches die schule schwänzt umgefahren,aber das alles ist ihr egal. Sie will einfach zu sahra. Alice sprintete hoch in ihre Wohnung. Sie packte ihre Mappe weg und zog ausnahmsweise eine Jeans und darüber einen dunkel blauen Pullover von Ralph Lauren,sexy unterwasche für den fall und einen Wollmantel an. Sie wollte Sahra ihre andere seit zeigen. Sie packte sich ihren Lieblings rot wein ein, ihren Lieblings Tee und eine Packung Pralinen, sie will schliesslich nett sein und es nicht nochmal verderben. sie holte aus dem kleinen gegenüberliegenden Blumenlagen einen Strauss roter Rosen, wobei er Verkäufer fragte ob das für ihren mann sei. Sie schrieb Sahra das sie auf den weg zu ihr sei. Sie freute sich auf den Abend. und hoffte das sahra was romantisches geplant hat. Alice fuhr zu ihr, ausnahmsweise war sie vorsichtig beim fahren. sie parkte ihren schwarzen BMW in einer anderen Strasse und beeilte sich zu sahra zu kommen. Sie wollt gerade klingeln als sahra schon die Tür aufriss. "das sie so gut aussieht von nahem, konnte keiner wissen" dachte sich Alice. Sie wollt ihr gerade die Hand geben, als sahra sie in den arm nahm. Alice war fasziniert von ihrem dunkelroten Kleid mit spitze, das Kleid betonte ihr wundervollen Augen. "Guten Tag Frau Wagenknecht, ich habe Ihnen was mitgebracht. Alice gab ihr den blumenstauss und die Packung merci. "das wäre nicht nötig gewesen,Sie können mich Duzen, wir sind hier schliesslich privat hier." Sahra fragte sich ,ob das gerade eine Anspielung war, doch sie verwarf de Gedanken. schon viel zu oft bildete sich sowas ein. Sahra nahm Alice an die Hand und führte sie in ihre Wohnung. Alice bekam bei diesem Kontakt Gänsehaut. Alles um sie wurde warm. Sahra lächelte sie an. sie scheint das gleiche zu fühlen oder die Gefühle in Alice bemerkt zu haben. Alice sah ihre Wohnung. Sie war erstaunt wie ähnlich die Wohnung in vergleich zu ihrer ist. "nah, wie war es heute bei der arbeit" fragte sahra neugierig während sie Alice kuschelige Socken in die Hand drückt. die Stimmung war locker. alles schien gut, bis auf den nervigen smalltalk. Alice wollte ihr am liebsten erzählen, dass arbeit ohne sahra langweilig ist und sie deswegen heute simuliert hat, dass sie ohnmächtig wurde damit sie bei Sahra seien konnte. "ich bin heute früher gegangen,da ich meine Sachen zuhause liegen gelassen habe. und wie war dein ruhe tag bis jetzt?" Alice freute sich sehr über ihre ausrede die ihr spontan eingefallen ist. und über das charmante lächeln in sahras Gesicht. "es war sehr langweilig und deprimierend. Ich habe nur bisschen aufgeräumt und den Kamin geputzt" Alice glaubte einen gewissen schmerz in sahras stimme gehört zu haben. sie hatte das verlangen von ihr in den arm genommen zu werden und ihre ganzen Tränen rauszulassen. "jetzt bin ich aber für dich da" sagte sie in einem liebevollen ton. zu liebevoll. Alice überlegte ob es zu viel war. sahra tretet einen schritt zurück. "tut mir leid" sagte Alice kurz und knapp. "alles gut, ich brauchte mal jemanden zum reden. alleine zu leben belastet einen sehr." sagte sahra verständnisvoll. Alice musterte nochmal ihr outfit. von den haaren bis zu ihren Hausschuhen. Alice findet sie perfekt. sahra sieht ihren Blick, zuerst möchte Sahra sie darüber aufmerksam machen, das sie hier nicht nur zum schauen da ist,sondern um zu reden. doch sie bremst sich und schaute sich Alice auch an. sie sah sie zum erstmal ohne Anzug, sie fand das ihr Anzüge stehen. "diese Alice wirkt nicht mehr so dominant, ob sie im bett auch nachlässt?" dachte sahra. Sahra ist gefesselt von ihrem Pullover, endlich sieht sie mal was anderes. sie fragt sich ob Alice noch andere Seiten hat, als die beiden, die sie schon kennengelernt hat. Sie wurde gerade von ihrem Ofen aus den Gedanken gerissen, Alice schaut genau so verwirrt wie sahra. sie sprintet in die Küche und kommt mit einen unglasierten Kuchen wieder. "wenn Sie Lust haben können den zusammen beschmücken" sagte sahra etwas schüchtern "sie scheint wohl der bottom zu sein dachte sich Alice. "gerne, für wenn ist der gedacht" fragte Alice barsch. "uhm, eigentlich für meinen mann, der wird aber sowieso heute nicht kommen, morgen auch nicht und die Nächsten tage auch nicht." Alice sieht wie sahra eine Träne verliert. Alice will ihr am liebsten die Tränen ablecken. aber die weiss das sich das nicht gehört. sie tut am liebsten so als hätte sie das nie gesehen,das wäre besser für beide. Sahra schaute sie vorwurfst voll an. es entsteht eine unangenehme stille. "warum ist dein-" Alice konnte nicht weiter reden. sie kommt nicht darüber hinweg das ihre Traumfrau schon einen Mann hat. sie versuchte es nochmal "warum ist ER nicht da?" "anscheinend bin ich ihn nicht genug. er geh bestimmt gerade mir fremd." antwortete sahra "ich wollte mich sowieso trennen lassen" "bei solchen alten männlichen hurensöhnen ist das nichts neues" dachte Alice,doch sie merkte das sahra sie belächelnd anschaute. Alice scheint ihren Gedanken laut ausgesprochen zu haben, sie entschuldigte sich schnell für ihre Wort wahl.
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Liebe im Bundestag - Alice Weidel x Sahra wagenknecht fanfiction
RomanceFür Alice Weidel scheint das Leben grau und trostlos. Sie hat Streit mit ihrer Frau und wohnt alleine in einer großen Altbauwohnung in Berlin Mitte. Doch es gab Hoffnung. Alice traf auf Sahra Wagenknecht. Da ich kein Stress haben möchte: Die Geschic...