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Deprimiert legt Sahra auf. Ist das gerade wirklich passiert ? Sie musterte die Rosen die auf den Asphalt lagen. Alice scheint sie zertreten zu haben, was ist nur passiert. Sahra liebte zugegeben diese Frau. Warum ist sie nur an den Anruf rangegangen,warum fand sie annalena wichtiger als Alice. Sahra zog den Pullover von Alice aus und roch an ihn. Der Pullover roch nach ihr. Er roch nach ihrer Traumfrau. Sahra versuchte Alice anzurufen. Doch sie scheiterte, ihr Handy scheint leer zu sein. „Alice? Ich will mit dir sprechen. Antworte bitte. Bitte." sprach sie auf die Mailbox. Sie hatte Angst um Alice. Sie wusste das es ihr schlechte geht. Sahra ruhte annalena an,dich sie hatte sie blockiert. Sie war alleine. Ganz alleine. Sie musste einfach mit Alice reden. Sahra erkundigte sich von einigen Kollegen wo Alice wohnt, einige machten Summe Witze über sie,doch das interessierte sie nicht mehr. Sie interessiert sich nur für Alice. Sahra kramte aus ihren Schubladen paar süsswaren und schnappte die Blumen die in ihrer Vase standen. Sie zog den Mantel von Alice an. Es fühlte sich gut an etwas von ihr zu tragen. „Alice,ich komme" sagte sie sich selbst. Sie fuhr mit den Aufzug nach unten und rannte zu ihrem Auto. Schnell fuhr sie zu der Altbau Wohnung von Alice. Sie konnte nicht mehr aufhören an sie zu denken. Sahra hörte ihre selbstbewusste und dominierte stimmte. In ihrem Kopf dröhnt die stimmte von der Blondine,welche „ich liebe dich" sagt.

Alice liegt mit geschwollenen Augen auf der Rückbank in ihrem Auto. Sie weiß nicht wie sie mit den Schmerzen auskommen soll. Sie kann schlecht Freunde anrufen,denn sie hat keine. Sie hat es noch nie hinbekommen eine ausgewogene work life Balance zu haben, doch es war nie so schlimm wie jetzt. Alice's Sinne waren betäubt. Sie bekam nichts mit,nichtmal dem Sturm draußen oder den wütenden Autofahrer der an ihrer Schreibe klopfte. Doch eine Sache die Alice immer wahrnehmen konnte,war der Geruch von Sahra Parfüms. Sie vergrub ihr verweintes Gesicht in den zu kleinen Pullover von Sahra. Alice liebt sie. Doch Sahra kann sicherlich niemanden lieben wie sie. Sie setzte ihre Brille ab und musterte sich im Rückspiegel. „Wie kann man sich in mich verlieben" fragte sie sich. Sie selbst war angeekelt von sich selber. Sie überlegte was sie jetzt machen sollte. Vielleicht sollte sie Sahra anrufen ? „Nein,ich kann sie nicht anrufen. Sie hasst mich. Sie kann mich nicht mögen. Ich bin eine schlampe für sie,ich sei ein nazi. Sie will sicherlich nicht von mir hören" stimmte sich Alice um. Alice wunderte sich,warum der Alkohol noch nicht eingewirkt ist. Sie fühlte sich nur etwas benebelt aber mehr geschah nicht. Alice beschloss Sahra eine Nachricht zu schreiben. Doch sie hatte ihr Handy in ihrer Manteltasche vergessen, und ihr Mantel ist noch bei Sahra. Alice konnte nicht mehr. Sie fühlte sich,als ob die Welt gegen sie ist. Sie beschloss mit ihrem Auto zum nähst liegenden netto zu fahren und sich noch eine falsche zu kaufen. Sie wüsste nicht,wie sie sonst den Abend durchhalten sollte.

Sahra parkte vor dem mehr Familien Haus. Sie meinte,dass das Haus aussieht wie von einer Alice Weidel. Sie brach zusammen als sie an ihren Namen dachte. Sie will den Namen aus ihren Gedächtnis löschen und ihn nie wieder hören. Aber sie spürt eine sehensucht nach Alice. Sahra möchte neben Alice in ihrem Bett liegen und einfach bei ihr Sein. Alice ist ihre Beschützerin. Sie schlenderte zur eingangs Tür und klingelte beim Schild'weidel',sie erwartete schon das Alice nicht aufmacht. Sie weiß das Alice sie nicht mehr sehen will. Die Nachbarn von Alice Liesen sie rein,sie meinten das Alice wahrscheinlich nicht zuhause ist. Betrübt verlässt Sahra das Zuhause. Sie setzte auch ins Auto und Schwur ihr,dass sie die ganze Nacht aus dem Fenster Ausschau hält nach Alice. Aber Sahra spürte die Müdigkeit. Sie verfiel in einen tiefen Schlaf.

Liebe im Bundestag - Alice Weidel x Sahra wagenknecht fanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt