Versöhnung.

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Alice machte sich auf den Weg nachhause. Sie bemerkte das jemand auf ihren Parkplatz stand,sie wollte nicht genauer eingehen welches Auto dort stand oder die Person anzuzeigen. Sie hatte keine Kraft. Keine Kraft um Sachen zu machen die ihr eigentlich Spaß machten. Sie schlenderte in ihre Wohnung und ignorierte jeden skeptischen Blick ihrer Nachbarn. Sie öffnete die Tür zu ihrer Wohnung. Sie schaute sich um,mit der Hoffnung das ihre Frau sie überrascht und sie besucht. Aber wie immer sind ihre Hoffnungen nie zur Realität gekommen. Erschöpft legt sie sich in ihr Bett und trank den letzten Schluck aus ihrer falsche. Sie machte sich keine Sorgen mehr über heute und morgen. Sie war im Gedanken nur bei Sahra. Alice Schneid weinend ein. Zugerne hätte sie jetzt bin Sahra geschlafen. Das hätte sie bestimmt auch,wenn nicht diese annalena da wäre.

Sahra kann Alice gut einschätzen,sie weiß das sie zur Arbeit kommen wird. Sahra wachte auf. Die morgen strahlen kitzelten sie durch die Fenster ihrer Autos. „Misst,ich bin bestimmt eingeschlafen. Vielleicht hat mich Alice trotzdem bemerkt" dachte auch Sahra. Ungeduscht und schlecht gekleidet betrat sie den Bundestag. Ihre Haare sind zerzaust und ihr make up ist verschmiert. Sie hatte Augenringe und war blass. Verständlich,wenn man gerade seine beste Freundin und seine Traum Freundin verloren hat. Sahra versuchte erneut Alice zu erreichen,doch sie scheiterte. Sie erkundigte sich wo das Büro von Alice ist und sie wartete anschließend vor den Bären von Alice auf Alice. Sie dachte niemals das sie das tuen wird aber es ist geschehen.

Alice wachte auf. Ihre Haare klebten in ihrem Gesicht. Sie war gut gelaunt bis sie sich erinnerte was gestern geschehen ist. Alice machte sich fertig für ihren nächsten Termin. Alice wollte den Pullover von Sahra nicht ausziehen. Sie wollte sie immer bei ihr haben, deswegen trug sie ihn heute weiterhin. Sie zog ihren Blazer über den Pullover an. Sie war unzufrieden mit ihrer Outfit,aber wenigstens hat sie ein bisschen Sahra bei sich. Alice kümmerte sich heute nicht um ihr Aussehen. Sie wollte einfach nur mit Sahra sprechen. Ohne Sahra funktioniert nichts mehr für sie. Sie setzte sich zügig in ihr Auto und fuhr los.

Sie wollte vor ihren nächsten Termin noch schnell ins Büro,doch da war Sahra. Alice glaubte ihren Augen nicht. Sie rannte auf sie zu und umarmte sie. Sahra erwiderte ihre Umarmung und Küste sie auf die Wange. „Das war der erste Kuss den ich bekommen habe in den letzten paar Jahren" murmelte sie leise. „Alice, tut mir leid. Du bist keine fotze,keine Schlampe oder sonst etwas, du bist meine Freundin, du bist ein wundervoller Mensch."sagte Sahra beschämt „Sahra... ich sollte nicht überreagieren , ich habe dich vermisst. Ohne dich war mein Tag nicht der selbe." antwortete Alice. Sahra presste sie gegen die Glasscheibe und Küste auf den Mund.

Liebe im Bundestag - Alice Weidel x Sahra wagenknecht fanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt