ein ziemlich komischer mann

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ich konnte gar nicht fassen wie lange unser Mathe Lehrer heute schon wieder überzogen hatte. ich ging wütend nachhause, immer noch jammernd darüber, dass ich wegen diesem Lehrer meinen Bus verpasst hatte und nun 20 Minuten länger laufen musste als eh schon.

Gerade als ich in meine Straße einbiegen wollte, hörte ich jemanden meinen Namen rufen. Als ich mich umdrehte sah ich jedoch niemanden also entschloss ich mich weiter zu gehen. Doch kaum war ich weiter gelaufen, da hörte ich schon wieder meinen Namen.
Diesmal aber konnte ich wenigstens deuten wo das Geräusch her kam. Es kam aus der Richtung eines Hauses auf meiner Straße.
Zurzeit wohnte niemand in dem Haus, da die alten Mieter letzten Monat umgezogen waren.
Ich fand es seltsam beschloss mich aber dennoch dazu auf das Geräusch zuzugehen. (Wattpad Logik ik)

Als ich am Haus ankam herrschte stille.

Hm wahrscheinlich habe ich mir das bloß eigebildet, war ja auch ein langer tag.

Grad als ich mich wieder umgedreht hatte und auf mein Haus zusteuerte fühlte ich etwas mich von der Seite am Arm packen. Ich stand erstmal in schockstarre als ich ein schleimiges Monster sah, dass mein Handgelenk festhielt.
„Vanille Eis ist mein liebstes Eis" sagte es mit verzerrter Stimme. Immer und immer wieder.
Nach einer Zeit kam ich aus meiner Starre raus und realisierte was grad passiert.
Schnell griff ich mit meinem freien Arm nach einem Ast in Reichweite. Als ich wieder hochblickte sah ich wie das Monster noch weiter auf mich zukam. Ich bekam Panik und schlug mit dem Ast auf den schleimigen Lilianen Klotz ein. Leider aber erfolglos.

Jetzt bloß die Ruhe bewahren. Denk dran was er immer sagte. Einatmen und konzentrieren.

Wie ausgewechselt tat ich dies und schlug erneut auf den Kopf von dem Monster. Diesmal schaffte ich es den Kopf des Monsters abzutrennen und als dieser auf den Boden viel bildete sich so etwas wie eine rote Aura um den Schleim klotz und er verschwand.

Was war das denn gerade bitte?!

Als sich mein Herzschlag langsam wieder beruhigte sah ich auf die Hand herab die das Monster zuvor festgehalten hatte. Sie war sehr rot und blutete an manchen Stellen. Es tat zwar etwas weh aber es war halb so schlimm.
Ich atmete kurz aus und dann wurde mir plötzlich ziemlich schlecht und alles um mich herum wurde Schwarz.

Yuji's Sicht:
„Mussten sie sie wirklich dafür bewusstlos schlagen? Wir hätten auch einfach mit ihr reden können."
Satoru: „Das wäre ja langweilig gewesen und übrigens hätten wir sie damit mit Sicherheit zu Tode erschreckt Yuji! Jetzt komm nimm sie mit wir bringen sie zur Akademie."
„Ist ja gut, ich komm ja schon."
Ich nahm das Mädchen also auf meinen Rücken und trug sie zum Wagen. Gojo hatte manchmal echt fragwürdige Ideen aber das darf man einfach nicht hinterfragen.
Ich legte sie auf den Rücksitz und setzte mich dann so, dass ihr Kopf auf meinem Schoß lag.
Ich sah mir ihre Hand an und sagte Bescheid, dass wir sie vorher wohl noch zu leiri bringen sollten, da ihre Hand echt mitgenommen aussah.
Als wir angekommen waren trug ich das Mädchen ins Gebäude da Gojo sich natürlich nicht seine Hände schmutzig machen wollte.
„Sag mal, wie heißt das Mädchen eigentlich?"
Satoru: „y/n,l/n" „und woher kennst du sie?" Fragte ich neugierig.
Als ich darauf keine Antwort bekam entschloss ich mich keine weiteren Fragen zu stellen.
leiri untersuchte y/n und danach blieb sie noch in einem der Krankenzimmern um sich auszuruhen.
Als ich bemerkte wie sie langsam die Augen öffnete rief ich sofort nach Gojo.

Y/n's Sicht:
Ich öffnete langsam wieder meine Augen als ich einen Mann mit Augenbinde sah. Er war mir etwas näher als mir lieb war.

Was? wo bin ich hier? Wer ist dieser komische Mann? Wieso tut mein Kopf so weh?

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