Freudschaft Plus (Ultra) | DekuBaku

Prolog {Smut 🍋}

⚠️ 18 + Inhalt ⚠️

[PoV Erzähler]

»Ngh- Deku!~« stöhnte er und warf den Kopf in den Nacken.
Der Grünhaarige setzte sich aufrecht hin und zog dabei den Becken des Anderen enger an sich, um tiefer in ihn zu stoßen. Er hielt sich die Hand an den Mund und stöhnte gedämpft dagegen. Gleichdarauf zog der Andere ihm die Hand weg - ihm gefällt das nicht, ihn nicht zu hören.

Stattdessen krallte er sich mit beiden Händen an den Bettlacken fest und stöhnte laut. Seine Beine verschränkte er um seine Hüfte und merkte mit jedem Stoß, dass er gleich kommen würde.
»F-fuck~« stöhnte er und drückte seinen Rücken durch. Dabei drückte er auch seinen Becken etwas höher.

»Mnh~« machte Deku und bewegte sich ein Takt schneller, was bedeutet, dass er auch gleich kommen wird. Im nächsten Augenblick durchzog es dem Blondhaarigen ein Art Blitzschlag und er ergoss sich laut stöhnend. Durch seine Enge, konnte Izuku selbst nicht mehr zurückhalten und als er stöhnte, spürte der Kleinere seine ganze Wärme in sich.

Keuchend sah Katsuki zu ihm rauf, als dieser sich dann entzog und sich neben ihn schmiss.

Bakugou biss sich etwas auf der Unterlippe herum, als er spürte, wie seine Flüssigkeit aus ihm lief. Sofort nahm er sich ein Taschentuch und machte sich untenrum sauber. Gleichdarauf drehte er sich auf den Bauch und als er ein Feuerzeug klicken hörte, sah er zu dem Grünhaarigen rüber, wie er sich eine Zigarette anzündete.

Er schluckte schwer, wollte etwas sagen, doch er zögerte und drehte nur seinen Kopf von ihm weg. Es fühlte sich so schön alles, aber irgendwie fehlte da etwas.

Etwas bewegte sich neben ihn und gleich darauf, stand Izuku auf. Er zog sich an und lief dann mit den Worten »Ich muss weg« um das Bett herum. Im nächsten Moment spürte Katsuki ein Klapps auf den Arsch und quiekte deswegen auf.

Knallrot versteckte der Blonde sein Gesicht ins Kissen und packte dabei die Bettdecke, um sie irgendwie hochzuziehen. Dann hörte man die Tür zufallen und betrübt seufzte er auf.
»Fuck«

Er hasste ihn. Er hasste ihn so sehr dafür. Und doch landeten sie immer und immer wieder in dieser scheiß Situation. Wieso ist das so?
Er will das nicht, und doch macht sein Verstand das was es will.

»Mistkerl!« faucht er wütend und dabei schmiss er sein Kissen quer durchs Zimmer.

Sich die Haare raufend, stand er auf und fischte sich seine Klamotten vom Boden.

Schnell lief er durch seine Wohnung ins Badezimmer, um sich dann zu Duschen.

Das er noch laufen konnte, war ein Wunder. Womöglich lag es am Adrenalin.

Mit seiner Hand ballte er eine Faust und wütend schlug er diese gegen die Wand.
»Ich hasse ihn« fauchte er und seine Hand blutete. Zischend schüttelte er diese und das Wasser, welches aus dem Duschkopf auf ihn herabprasselte, vermischte sich mit dem Blut auf seiner Hand und tropfte hinunter auf den Duschboden. Das Wasser brannte auf seiner Wunde.

»Zum Teufel mit dem!«
Als er endlich mit dem Duschen fertig war, stieg er aus der Duschkabine raus und krampte direkt den Verbandskasten aus einen der Schränke. Mit Mühe und Not, verbannte er sich die Hand und mit einem Mal verschwamm sein Sichtfeld und ein Tropfen landete dabei auf seinen Verband, auf der Hand.

›Was war nur los mit mir?‹, fragte er sich die ganze Zeit. Es ist nicht das erste Mal, dass er diese seltsamen Gefühle hat und normalerweise, reagiert er immer genauso wie er vorhin in der Duschkabine reagierte: aggressiv. Das er in Tränen ausbrach, war keines Falls seine Masche. Also was für Probleme muss er haben, wegen so einen Pisser, der auch noch eines der arrogantesten, egoistischsten Drecksäcke aller Zeiten ist, sich den Kopf zu zerbrechen, was mit seinen Gefühlen los Zusein scheinen.

Aggressiv griff er nach einem Handtuch, welches an einen Hacken an der Wand hing und riss dieses samt mehreren Fliesen von der Wand runter. Es klirrte laut und die Fliesen zersprangen in mehreren Stücken.

Katsuki sah leicht überfordert dorthin und packte sich dann mit der Hand an den Kopf, raufte sich die Haare und wieder liefen ihm die Tränen der Verzweiflung über das Gesicht.

»Eine normale Freundschaft«, sprach er mit sich selber.
»Ist das denn zu viel verlang?!«,
Wütend wischte er sich mit dem Handrücken, seiner gesunden Hand quer über sein verheultes Gesicht und starrte dann wütend auf sein Handtuch, als wäre diese Schuld an der ganzen Situation.
»Aber nein! Diese Kanalratte will ja nur mich flachlegen«

Angepisst rubbelte er seine Haare trocken und anschließend auch den Rest seines Körpers.

Nachdem er sich angezogen hatte, wechselte er den Bettlacken und das ganze Bettzeug und schmiss es in die Waschmaschine. Nachdem das neue endlich drauf war, schmiss er sich ins Bett und starrte an die Decke.

»Wichser«

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Ja.