Chapter 5 | Gasse {Smut 🍋}

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⚠️ 18 + Inhalt ⚠️
Kann Spuren einer Vergewaltigung enthalten ⚠️

[PoV Bakugou]

Erschrocken sah ich ihn an.
»Du weißt ja scheinbar doch, wer ich bin« murmelte ich leise, aber scheinbar laut genug, dass er es verstehen konnte.

»Dich könnte ich doch niemals vergessen«
Dabei grinste er mich an.

Ich wusste nicht, was ich darauf erwidern sollte. Da nichts Weiteres von ihm kam, stand ich irgendwann einfach auf.

Leicht schwankte ich und stützte mich an der Wand ab.

Deku kam am direkt zu mir.
»Komm, ich helfe dir«
Ich versuchte mich dagegen zu wehren, doch hatte ich kaum eine Change.

»Soll ich dich nachhause bringen?«
»Mmh« machte ich nur und bevor ich reagieren konnte, zog er mich auch schon auf die Beine rauf.

»Ich gehe mal davon aus, dass du immer noch hier in Musutafu wohnst.«
Langsam nickte ich und deutete in eine Richtung. Er zögerte nicht lange und lief mit mir diese Richtung entlang. Ich atmete tief durch und die kühle Nachtluft tat extrem gut.

Eigentlich wohnte ich nicht weit von dem Club entfernt und doch kam mir der Weg dorthin jetzt gerade, viel länger vor. Oder war es nur Einbildung?

Etwas verwundert sah ich mich um, als Deku mich plötzlich zur Seite zog.
Erschrocken zuckte ich deswegen etwas zusammen.

Als er mich mit einem Mal gegen die Wand drückte zischte ich leicht.
»W-was soll das?!«
Doch anstelle zu antworten, küsste er mich einfach.

Überfordert deswegen, riss ich die Augen auf - versuchte mich dagegen zu wehren, doch hatte ich keine Kraft.
Was tut der da?!

Dabei drückte er mich mehr gegen die Wand, indem er seine Hüfte mehr gegen meine drückte, was mir ein stöhnen aus der Kehle entweichen ließ.

Ich wusste ehrlich nicht, was ich damit anzufangen habe und überfordert deswegen krallte ich mich an ihn.

Keine Ahnung, ob es am Alkohol lag, aber seine Berührungen fühlten sich verdammt intensiv an und obwohl ich es selber nicht wollte, regte sich etwas in meiner Hose.
Triumphierend deswegen, grinste der Grünhaarige gegen meine Lippen. Er löste sich und fing an, über meinen empfindlichen Nacken zu küssen. Keuchend schloss ich die Augen - wehren konnte ich mich nicht... der Alkohol zwang mich dazu. Mit den Händen, strich er mir über meine Hüfte und im nächsten Moment, zog er mir meine Hose, samt Boxer hinunter, was mich kurz erleichtert aufstöhnen ließ, da es so eng wurde.

Es dauerte dann auch nicht lange, da tat er dasselbe auch bei sich selbst. Schwer schluckte ich nur und behielt meine Augen zu. Bevor ich, überhaupt was machen konnte, hob er mir schon mein Bein an und drückte seine Erregung gegen meine.

Wieder stöhnte ich deswegen auf und knallrot drehte ich den Kopf weg. Doch dies ließ er sich nicht gefallen, packte mein Gesicht und küsste mich wieder. Ich keuchte nur in den Kuss und hatte eigentlich kaum Zeit irgendwie, mich an all das zu gewöhnen. Erst recht nicht, als ich sein Glied direkt an meinen Eingang spürte.

Ohne lange zu warten, drang er grob in mich ein und erschrocken riss ich die Augen auf. Vor Schmerzen quietschte ich auf und Tränen liefen über mein Gesicht. W-wieso tat er das?!

Ich krallte mich an ihn fest und kniff mir meine Augen zusammen. Er verweilte nur ganz kurz in dieser Position, wirklich Zeit mich an seiner ganzen Länge zu gewöhnen, gabs eigentlich nicht.

Verheult stöhnte ich gegen seine Lippen. Es zog extrem an meinen Hintern. Ich kam nicht wirklich dazu mich zu gewöhnen. Er löste sich von meinen Lippen und fing wieder an meinen Hals abzuküssen. Gleichdarauf saugte er sich an mehreren Stellen fest und krallte sich mit seinen Händen an meiner Hüfte fest. Schmerzhaft stöhnend drückte ich mein Gesicht gegen seine Schulter.

Deku bewegte sich schneller in mir und quietschend stöhnte ich, als er meine Prostata traf. Gezielt stieß er immer wieder gegen diese, was mir meinen Orgasmus immer mehr hinaufbeförderte. Erleichterung machte sich direkt in mir breit, als sich der Knoten in meinem Bauch löste und ich mich gegen mein Gegenüber ergoss.

Doch dieser war noch lange nicht so weit und stieß weiter in mich hinein.
Schwer Atmend stöhnte ich und krallte mich mit meinen Händen an seinen Schultern. Fuck-

Schmerzend liefen mir immer mehr Tränen hinunter und musste mich diesen Qualen hingeben. Es tat scheiße weh und keine Ahnung, wie viel Zeit verging, aber nach gefühlt einer halben Ewigkeit, kam er dann endlich selber zum Höhepunkt und ergoss sich tief in mir.

Ich riss deswegen die Augen auf und immer mehr Tränen liefen mir über die Wangen.
Schwer atmend, verweilten wir dann noch eine gewisse Zeit in dieser Position. Er drückte dabei völlig benebelt seinen Kopf gegen meine Schulter. Ich konnte seinen heißen Atem an meiner Haut spüren.

Erst jetzt nahm ich so richtig den Geruch von Alkohol und Zigaretten meines Gegenübers wahr - aber keine Ahnung, was ich mit dieser Erkenntnis anfangen sollte.

Gleich darauf entzog er sich mir und laut zischend, sackte ich kraftlos in mich zusammen. Doch bevor ich auf den Boden aufkommen konnte, hielt er mich direkt fest. Er zog sich mit einer Hand seine Hose wieder richtig an und was danach passierte... tja... daran erinnere ich mich nicht mehr.

Freudschaft Plus (Ultra) | DekuBakuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt