Ich habe keine lust mehr, von dir fertig gemacht zu werden!

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Mexi Pov:

Ich kann die ganze Zeit schon nicht schlafen..
sollte ich es versuchen? Aber es wäre doch Krank.. ich meine wir sind Stiefgeschwister? Unsere Eltern würden es Ekelhaft finden... ich hasse es so so sehr!

Timescip nächster morgen:

Mein nerviger Wecker fing an zu klingelt und kurz darauf stand ich auf. Ich war selten so genervt bzw unmotiviert wie jetzt. Ich will einfach schlafen.
"Max? Beeil dich und hol Alex ab!" Rief mein Vater. Fuck! Stimmt...
Ich Zog mich an, putzte Zähne, Stylte meine Haare und packte meine Schultasche, kurz darauf verließ ich das Gebäude und schrie nur: "ALEXANDER KOMM RAUS! SCHULE!"
Kurz darauf kommt ein Fufu mit gesenkten blick und ein auf gesetztes Lächeln aus der Tur und wünschte uns ein Guten Morgen.
Als wir im Auto saßen, Fu und ich nebeneinander, Still, fragte mein Vater aufeinmal: "wird es jetzt zur Gewohnheit das ihr nicht mehr mit einander spricht?"
Nachdem Satz guckten ich und Fu uns an und sagten nichts. Bis Fu die Stille durchbrach und meinte: "Nein, wir reden.. und das schon ganz bald."
Ich blieb daraufhin still und stieg aus, da wir an der Schule angekommen sind.
Ich sah von weiten schon Rewi der auf uns zu ging und mir direkt einschlägt, daraufhin natürlich auch Fu. Wir gingen langsam ins Gebäude rein und schon kam Jason auf uns zu. Mit einen Ekelhaften Grinsen.. oh nein...
„Na Jungs? Wie gehts dir Mexi?" grinste Jason.
„Jason Verpiss dich." fauchte Fufu ihn direkt an. Ich senkte nur den Blick und sagte gar nichts
„Willst du ihm nicht sagen das er sich raushalten soll?!" meinte Jason
„Nein wird er nicht, denn er weiß das ich mich nicht daran halten werde." sprach Fu aufeinmal in einem sehr ernsten Ton.
„Dann musst du das lernen. Glaub mir sonnst endet das mit Mexi nicht gut Alexander." sprach Jason genauso.
Aufeinmal legte Fu sein arm um meine Taille, wo es direkt anfing zu Kribbeln und zog mich nach hinten, nur um sich vor mich zu stellen und zu sagen „Jason, wenn du dich jetzt nicht verpisst, dann sorge ich dafür das du es tust."
Jason fing an zu lachen und zog sich zurück.
„D-Danke.." sprach ich mit gesenkten Blick.
Wir liefen in unsere Klasse und glatt hätte ich vergessen das Antonio in unsere Klasse geht.
Wir liefen zu unseren Plätzen und direkt fühlte ich mich beobachtet.
Es klingelte zur Stunde und unser Lehrer betritt den Raum. „So ich muss ein wenig Papier kram machen, also schlagt bitte die Seiten 55 und 56 auf und erledigt die Aufgaben."
Och nö..
„Ey digga, gar kein bock.. lass einfach Quatschen und nachher Sammi und so fragen ob die uns das schicken." meinte Rewi.
„Jo bin dabei, könnten einfach sagen wir machen Partner Arbeit oder so." meinte Fu
„Wäre das Ok würde ich kurz auf Toilette gehen?" fragte ich
„Klar geh doch." meinte Rewi lachend.
Ich meldete mich also und ging auf Toilette, eigentlich wollte ich nur kurz runterkommen und mir Wasser ins Gesicht klatschen. Aufeinmal ging die Tür hinter mir auf, ich dachte mir nichts dabei, bis ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Ich drehte mich um und schaute einem Grinsenden Jason ins Gesicht. Oh no...
„Na Mexi, hast du mich etwa vermisst?" lächelte er
„Nein eigentlich nicht." antwortete ich trocken und drehte mich zu dem Spiegel.
„Seit wann so mutig mexilein?" fragte er lachend.
„Seit dem ich keine lust mehr habe, von dir genervt zu werden. Lass mich doch einfach in ruhe?" meinte ich monoton.
„Achso Achso, Naja, leider kann ich dir den Wunsch nicht erfüllen." meinte er drohend und kam mir etwas näher.
„Weiß ich, du musst dein Ego puschen und Leute runtermachen die schwächer als du sind." meinte ich ziemlich provokant, was ich bestimmt nachher bereuen werde.
„Oh Oh.. da wird der Mexi mal wieder zu Laut in seinem Ton.. sei lieber lieb sonnst wirst du es ziemlich schnell bereuen mein Freund." kicherte er.
„Ach Halt die Fresse.. ich hab genug von dir und deinem „sei lieber lieb".. nein! Ich hab keine lust mehr von dir fertig gemacht zu werden, meine Güte!" rief ich etwas lauter und drehte mich zu ihm um.
„Ach werden wir mal sehen." sprach er ziemlich wütend.
Ich wusste was auf mich zu kommt, also war ich nicht sehr über die plötzlichen Schmerzen überrascht. Er schlug mir in meinen Magen, mehrere male. Ich fiel zu boden und er tritt mir zwischen die Beine. Kurz darauf bekam ich noch ein Schlag ins Gesicht und mir wurde schwarz vor Augen.
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Ouuu not good...

Stepbrother?...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt