Sonnst hätte er vorhin bestimmt nicht gelächelt..

132 8 5
                                    

I'm sorry für die, die es sich wünschten aber kann grad kein 🍋 schreiben haha

Mexi Pov:

Nachdem wir wieder mit einander geschlafen haben, lag ich auf den Rücken mit den Augen an die Decke gerichtet. Wieso hab ich es erneut getan? Wieso kann ich nicht Normal sein? Wieso kann ich es nicht lassen? Ich hasse mich so sehr.
"Mexi. Pssssst, du brauchst nicht zu weinen, heyy", sprach Fufu. Ich weinte? Habe ich gar nicht bemerkt.
"Wieso bin ich so.. ich will doch nur Normal sein...", flüsterte ich gekränkt.
"Maximilian, du bist das beste was mir je passiert ist. Normal sein ist langweilig. Bitte spiel dich nicht selber runter.", antwortete Fufu und stemmpte sich über mich.
Ich schaute ihn an und war einfach still.
Er beugte sich zu mir runter und küsste mich. Ich schloss meine Augen und gab mich ihn hin. Wie immer.
Er ist das was ich will. Aber nur weil man etwas will, kann man es nicht direkt haben, oder?
Was würde mein Vater sagen? Hasst er mich?
Schon wieder kamen diese Gedanken hoch. Wieso kann ich nicht einfach in ruhe leben?
Irgendwann bemerkte ich wie ich in meine Traumwelt abdriftete.
Am nächsten morgen wurde ich von einem Räuspern geweckt. Ich grummelte nur und drückte mich nur mehr an die Wärmequelle neben mir. Ich hörte ein leises tiefes lachen neben mir, woraufhin ich die Augen aufmachte. Ich schaute Fu in die Augen der mir in die Richtung hinter mir nickte. Ich drehte mich um und sah mein Vater hinter mir stehen. Scheisse.
"Hey. Guten Morgen. Kommt ihr gleich frühstücken? Ich glaube wir haben ein bisschen was zu besprechen oder?", sprach er nun.
Ich nickte nur und er verließ das Zimmer.
"Scheiße, Scheiße, Scheiße.", fluchtete ich.
"Beruhige dich, Mexi.", versuchte Fufu mich zu beruhigen, erfolglos.
"BERUHIG DICH?! Dein Ernst? Du hast KEINE Ahnung wie ich mich grade fühle, verdammte scheiße!", schnauzte ich ihn an.
Er kam auf mich zu und drückte mich an die Wand, oh.
"Vielleicht mag ich keine Ahnung haben wie es dir grade geht, dafür brauchst du mich aber nicht so anzicken, wie ein Mädchen was ihre Tage hat okay? Überdenk deine Tonwahl, kder du wirst es bereuen mein lieber.", sprach er seine Warnung laut aus.
Ich nickte nur und lief zum Kleiderschrank. Ich Zog mir Klamotten an und legte mich sofort wieder ins Bett.
"Fu, ich will da nicht runter... was ist wenn er mich wirklich hasst?..", fragte ich.
"Ich bin mir sicher er hasst dich nicht, Liebling", kam er lachend auf mich zu.
"Bist du dir sicher?", fragte ich.
"Ja.. sonnst hätte er vorhin bestimmt nicht gelächelt, als du dich an mich gekuschelt hast", lachte er
"Hat er das?"
"Ja das hat er."
Ich lächelte ihn an und war grade einfach glücklich.
Wie schnell ein Gefühl sich ändern kann, nicht wahr? Vor nicht mal 15 Stunden hätte ich ihn voll und ganz von mir weg gestoßen.. und jetzt? Bin ich einfach glücklich.
"Wollen wir runter?", fragte er.
"Ja.", und so nahm er meine Hand und wir liefen gemeinsam runter
-
-
-
Hey ho meine Lieben, ich weiss ich bin so inaktiv momentan. Aber die Motivation fehlt mir momentan sehr irgendetwas zu tun.
Die Story neigt sich solangsam das Ende zu.. was noch passieren wird? Damit rechnet ihr NICHT!

Stepbrother?...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt