Machtspiele- Part 2

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Während ich den Mechaniker bezahle, setzt du dich allerdings auf meine Maschine und auch wenn ich es nicht zugeben werde, es sieht verdammt heiß aus. Deine Pussy die sich an meinem Sitz reibt, deine Brüste, die über meinem Tank hängen, deine Schenkel, die sich fest an den Leistungsstarken Motor pressen. Mit Schlüssel, Helm, Handschuhen und Nierenkurt komme ich auf dich zu. "Hatten wir nicht vereinbart, das du nicht fährst." Sage ich amüsiert. "Hatten wir, und ich fahre ja nicht, noch nicht", antwortest du keck. Neben uns hält ein 3er BMW und der Mechaniker kommentiert: "Da hast du dir aber ein heißes Teil ausgesucht", und nickt in deine Richtung. "Die scheint genau zu wissen was sie will." "Ja, das habe ich auch schon gemerkt." Antworte ich und zwinkere dir zu. "Also lass krachen, ich bin raus", kommt es aus dem BMW, ehe er davonbraust.

"Nun zu dir, beweg deinen hübschen Arsch von meiner Maschine", sage ich etwas rauer als geplant. "Und was ist, wenn ich es nicht tue?" provozierst du mich und lässt deinen Körper genüsslich über mein Baby gleiten. Ein Knurren entweicht meiner Kehle und in meiner Hose schwillt jemand gewaltig an. Ich schaue einen Moment in die Ferne, um mich zu kontrollieren, dabei verpasse ich wie du dich von meiner Ducati schwingst, was ich allerdings nicht verpasse ist wie deine Hand von meinem Oberschenkel zu der Beule in meiner Hose gleitet. "Vorfreude ist doch die schönste Freude, nicht wahr?" murmelst du, mit einem sexy Lächeln auf den Lippen. Verdammt ich könnte dir gleich hier die Kleider vom Leib reißen und dich an Ort und Stelle vögeln, aber ich tue es nicht. Stattdessen umschlinge ich dein Handgelenk mit meinen Fingern und entferne deine Hand von meinem Schritt, gehe einen Schritt auf mein Motorrad zu und lasse dich einfach stehen.

Ich lege meinen Helm und die Handschuhe auf dem Bike ab, lege den Nierengurt an, setze den Helm auf. Ich will mich gerade auf meine Maschine setzen, da spüre ich deine Brüste an meinem Rücken und deine rechte Hand, die um meine Hüfte herumfährt und zu meiner Hosentasche gleitet. "Suchst du was?" frage ich nüchtern. "Ja, die Schlüssel für den SUV" antwortest du, während deine Finger den gesuchten Gegenstand aus meiner Tasche angeln. "Du hättest einfach danach fragen können?" stelle ich fest, "Hätte ich, aber das macht weniger Spaß" höre ich deine belustigte Stimme. Kopfschüttelnd steige auf meine Maschine und stecke den Schlüssel rein, ziehe die Handschuhe an und lasse mein Baby aufheulen. Ich steh auf den Sound und die Power unter mir, du anscheinend auch, denn ich sehe deine Augen funkeln, dann wirfst du den Motor an und wir fahren los.

Es ist ein geiles Gefühl mich endlich wieder durch den Verkehr zu schlängeln, an der ein oder anderen Ampel treffen wir aufeinander, und ich sehe, wie du halb tanzend in meinem Wagen sitzt. Dein Lächeln ist ansteckend, vor allem als du an der nächsten Ampel das Fenster runterlässt dich zu mir rüber lehnst und "Na Kleiner hast du Bock auf Schweinereien" sagst, weil gerade Jein von Fettes Brot im Hintergrund läuft. Ich öffne mein Visier und antworte nur mit "Sowas von" dann ziehe ich an dir vorbei.

Machtspiele- Heiße Nächte 4Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt