Machtspiele - Part 3

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Wartend stehe ich an mein geparktes Bike gelehnt, ich bin verdammt erregt, zum Glück muss ich nicht mehr lange warten. Kaum stehst du auf dem Parkplatz neben mir, reiße ich auch schon die Fahrertür auf, greif um dich herum um den Gurt zu lösen, drücke auf den Kofferraum Knopf und ziehe dich aus dem Wagen. Im Kofferraum drücke ich zwei weitere Knöpfe, die dafür sorgen, dass die Rückbank zurückfährt, ich knalle die offenen Autotüren zu, presse deinen Rücken gegen den Wagen und küsse dich, fuck ich kann mich kaum noch beherrschen. "Du hast 10 Sekunden Vorsprung, dann bist du besser nackt und bereit auf der Rückbank, sonst kann ich für nichts garantieren." Raune ich an deinen Hals und beiße hungrig hinein. "Verstanden" hauchst du zurück und schon schlüpfst du durch die Hintertür. Fuck, langsam bis 10 zählen war noch nie so schwer, doch ich nutze die Zeit auch um mein Hemd und meine Hose zu öffnen, als ich bei 8 ankomme öffnest du die Tür und ziehst mich hinein.

Dein nackter Körper vor mir lässt mich noch hungriger werden, deine Hände ziehen mich aus und dein Mund küsst jeden cm meiner Haut, den er erreichen kann. Ich bin umgehend über dir, platziere mich und dich auf dem beengten Raum und schon schiebst du mir deine feuchte Pussy entgegen. "Ramon" stöhnst du, als ich mich tief in dich treibe. Meine Selbstbeherrschung ist dahin, alles was ich tue ist triebgesteuert. Ich nehme mir meine Befriedigung, das Auto wackelt, die Scheiben beschlagen und du liegst keuchend unter mir. Deine Fersen graben sich in meinen Hintern, deine Hände stemmen sich gegen die Seite meines Autos, um deinen Kopf davor zu bewahren, dass er sich stößt. Mein Körper ist schweißnass und definitiv außer Kontrolle, so hemmungslos bearbeite ich dich. "Fuck Baby, du machst mich wahnsinnig." Sind meine letzten Worte, bevor ich heftig komme und mein Saft auf deinen Bauch tropfen lasse.

"So fühlt sich das an" stellst du fest und säuberst deinen Bauch, während ich mich zurücksetze. "Was?" frage ich nach, denn du redest in Rätseln und mein Kopf ist noch benebelt. "Wenn du dich nicht zurückhältst und die Kontrolle verlierst." Verunsichert frage ich: ob es dir gut geht, und du lächelst. "Ja, ich brauche nur dringend etwas zu trinken, und das hier. Du setzt dich auf meinen Schoss und küsst mich, schmiegst deinen Körper an mich und ich ziehe dich enger zu mir. "Wir sollten uns anziehen und hochgehen, denn mir fallen noch eine ganze Menge anderer Dinge mit dir ein" flüstere ich, als deine Stirn an meine lehnt.

Machtspiele- Heiße Nächte 4Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt