Machtspiele - Part 11

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Dich treffe ich auf der Toilette im VIP Bereich, da hält sich besonders tagsüber niemand auf. Als ich die Tür aufmache stehst du da und steckst deine Haare hoch.
"Hallo Schönheit, ich komme wegen der feuchten Pussy", hauche ich an deinen Nacken und beobachte wie sich die kleinen Härchen aufstellen. Ich stehe hinter dir und greife um deine Taille herum. "Wird aber auch Zeit, ich bin schon ganz wuschig vom Warten." Raunst du, nimmst meine Hände und platzierst sie auf deinem glühenden Körper, meine Rechte navigierst du nach unten zwischen deine Beine und die Linke auf deine Brust. Ich beiße dir lustvoll in den Hals, weil du wirklich noch feuchter bist als eben. Dein Hintern reibt sich gierig an meiner Vorderseite und erinnert mich daran, wie wir uns kennengelernt haben. "Verdammt!" fluche ich leise, zähme dein Becken mit einem festen Griff rechts und links, drehe dich zu mir um und mache meine Hose auf, lasse sie zu meinen Knöcheln sinken und ziehe zeitgleich dein Kleid hoch. "Du solltest wissen, ich hasse Quickies, weil ich danach immer mehr will" sage ich und du nickst mit einem frechen Grinsen. "Komisch, dass sagen sonst nur Frauen, weil sie nicht so schnell zum Höhepunkt kommen."

Du setzt dich auf die Kante der kleinen Schminkecke und ich platziere mich zwischen deinen Beinen. "Dann solltest du besser wissen, dass ich unbefriedigt unausstehlich bin", fügst du mit einem Augenzwinkern hinzu. "Dann lass mich dir den Tag versüßen", raune ich packe deinen Arsch und versenke meinen Steifen in dir. Wir stöhnen beide ein leises "fuck" aus, weil es sich so verdammt gut anfühlt. Gierig rollst du dein Becken, schlingst deine Arme und Beine um mich und schmiegst dich an mich.

"Übrigens, stehe ich wirklich auf Erics Aftershave." "Ist das so? Willst du auch das er dich fickt?" grummle ich. "Ist das eine Option?" fragst du mich und einen Moment lang bin ich sauer. "War ein Scherz. Der ist ein Macho und hat meine Pussy nicht verdient. Außerdem steckst du gerade bis zum Anschlag darin" wisperst du in einem zuckersüßen Ton, ziehst mich zu dir und küsst mich, dass ich meinen Gedanken verliere. "That's right Baby, I am fucking you", sprudelt es aus mir als ich beschleunige und dich noch tiefer penetriere, dein Stöhnen wird ein atemloses Keuchen und deine Finger krallen sich in meinen Nacken. "Fuck me harder!" hauchst du und ich liefere, bis wir fast zeitgleich kommen, natürlich ziehe ich vorher raus.

"Verdammt war das geil." Sage ich beim Hände waschen. "Ja, so wie immer, wenn du und ich aufeinandertreffen", du stellst dich neben mich ans Waschbecken und spritzt dir Wasser in dein gerötetes Gesicht. Ich halte deine rausgefallenen Haare hoch, damit du auch deinen Nacken kühlen kannst. Dabei entdecke ich den Abdruck meiner Zähne, den ich hinterlassen habe. "Autsch, der geht wohl auf meine Kappe" sage ich und küsse die gerötet und leicht geschwollene Stelle an deinem Nacken "tut mir leid, aber ich mache es heute Abend wieder gut" sage ich und schmiege mich an deinen kleinen Körper an. "Geht nicht Susas Kids schlafen bei mir, damit sie auch endlich mal Gelegenheit hat zu vögeln."

Meine Augenbraue schnellt hoch und ich beobachte dich im Spiegel. "Dem stehe ich bestimmt nicht im Weg, aber das heißt nicht das du heute leer ausgehen musst." "Tue ich ja auch nicht, immerhin habe ich gerade mit dir geschlafen." Du grinst und drehst dich zu mir um, küsst mich und willst zu deiner Tasche gehen, da halte ich dich auf, zieh dich in meine Arme und presse deine Rückseite gegen die Armaturen. "Fein, dann muss ich dich jetzt wohl weiterbearbeiten." Führe ich an.
"Lass das, ich muss los, einkaufen, was essen, die Kids abholen und" zählst du auf. "Mich befriedigen" füge ich hinzu und du kicherst, "spul mal zurück, dann weißt du, dass ich das gerade getan habe." "Sicher, fühlt sich nicht so an" flüstere ich und lege deine Hand auf meinen Reißverschluss, hinter dem jemand strammsteht. "Du bist unglaublich, aber ich muss jetzt wirklich los, ich lasse mir was einfallen, bezüglich deines steinharten Problems." Höre ich dich kopfschüttelnd und lächelnd sagen.

Deine Tasche steht offen neben uns und ich blicke hinein, stutze und ziehe dann deinen wirklich scharfen Tanga heraus. "Vielleicht sollte ich den als Pfand behalten." "Wenn du willst, das ich ohne Höschen durch die Stadt und den Großhandel laufe, dann gerne. Aber dann ist es umso schwerer meine Lust in Schach zu halten." "Touché" flüstere ich und schwinge den Tanga vor deinem Gesicht hin und her bis du ihn schnappst und ihn anziehst. "Verdammt ich könnte dir gerade in den Arsch beißen", zische ich bei dem Anblick. Du wackelst noch einmal extra damit vor mir hin und her und ich knurre. "Hast du die Schlüssel dabei?" fragst du als du an der Tür stehst. Ich schüttle den Kopf. "Gut dann komme ich in 10 Minuten rein und hole ihn, und zügle deine Gedanken, allein deine Augen sagen mir, dass du nur an SEX denkst." "Kannst du es mir verübeln?" frage ich und bekomme noch einen flüchtigen Kuss, bevor du verschwindest.

Als ich zurück in mein Büro komme, mustert Eric mich, er sitzt an meinem Schreibtisch und ich bin mir fast sicher, dass er mehr weiß als er zugibt. "Hast du die Angebote für mich?" frage ich ihn streng. "Jap, hier, der eine ist raus, weil er nicht liefern kann zu den Zeiten, die wir brauchen. Nummer zwei ist männlich und ein harter Brocken, und der andere lässt sich wohl von seiner Sekretärin beeinflussen, könnte uns also bei den Preisen helfen." Klärt Eric mich auf und das ist genau der Grund, warum wir so ein gutes Team abgeben. Ich vertreibe ihn aus meinen Bürostuhl und scanne kurz den Bildschirm nach dir, da klopft es an die Tür. Wieder wartest du nicht auf ein "herein", sondern öffnest die Tür.

"Hi Jungs, habt ihr mich schon vermisst? Ich bin nur wegen der Schlüssel hier, essen wollt ihr ja nichts, richtig?" du hast gute Laune, nicht das du die eben nicht schon hattest, aber unsere Nummer scheint dich beflügelt zu haben. "Welche Schlüssel?" fragt Eric und ich grinse nur und schmeiße dir meinen zu.

"Du lässt sie deinen Wagen fahren? Das glaube ich jetzt nicht, Mister es ist meins und ich teile niemals, teilt, ohne zu mucken? Stella hast du ihn verhext?" Kommentiert Eric fassungslos. Ich werfe ihm einen mörderischen Blick zu, doch du lächelst nur liebevoll und sagst: "Vielleicht habe ich das, aber eigentlich schuldet er mir was und ich habe kein Auto. Somit wäscht eine Hand die andere."

"Wenn du ihr jetzt noch deine Kreditkarte gibst, gehe ich ins Kloster, denn dann falle ich aus allen Wolken." Aus Scheiß greife ich nach meinem Portemonnaie und tue so, als würde ich meine Karte zücken. "Ne, echt jetzt?" sagt Eric mit offenem Mund und was machst du? Du kommst auf ihn zu und nutzt deinen Zeigefinger, um sein Kinn hochzudrücken. "Man starrt nicht mit offenem Mund, hat dir das deine Mutter nicht beigebracht?" Dann drehst du dich zur Tür und winkst über die Schulter, "bis nachher Chef-chen". Oh, ich kann kaum bis nachher warten, denke ich und schmunzle.

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Das war es vorerst aus Ramons Sicht.
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