Kapitel 16

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Y/N's Sicht:

„Scheiße!“
„Y/N ist alles ok?“
„Ja mir ist nur das Glas runtergefallen, ich wische das weg.“
„Y/N deine Hand, du bluttest.“ sagt JJ und ich gucke auf meine Hand.
„Egal ich wische das erst hier weg.“
„Y/N.“
„Ist schon ok JJ“
„Y/N!“ sagt er nun lauter aber vorsichtig.
„Y/N oh mein Gott deine Hand was ist passiert?“ fragt Kie als sie rein kommt.
„Mir ist nur das Glas runter gefallen i-ich hab mich geschnitten.“
„Y/N“
„Mir geht es gut JJ!“ schreie ich ihn an und gehe ins Bad um meine Hand abzuwaschen.

Kie's Sicht:

„Ich geh zu ihr.“
„Nein JJ du bleibst hier und machst das sauber ich rede mit ihr.“ sage ich zu JJ und geh damit ins Bad.

„Hey“
H-heyantwortet Y/N mit zitternder Stimme.
„Lass mich dir helfen.“ Ich nehme das Handtuch und lege es auf ihre Hand.
„Was ist los?“
„Nichts mir ist nur das Glas runtergefallen.“
„Y/N niemand flippt so aus wen ihm ein Glas runterfällt.“ sage ich und hol den Verband aus dem Schrank.
„Ich weiß nicht aber der Zettel von Topper-“ sie macht eine Pause.
„Y/N du musst es mir nicht sagen.“
„Doch sonst macht es mich verrückt. Der Zettel, Topper hat die Nachricht für meine Eltern zu erst entdeckt und sie ihnen nicht gezeigt. Ich will nicht zurück aber irgendwie-, meine Eltern machen sich bestimmt mega sorgen aber ich fühl mich nicht wohl dort seit dem ich euch habe, hier bei JJ und John B in der kleinen Perfekten Hütte wie JB jetzt sagen würde, hier fühle ich mich wohl.“ sagt sie und lächelt.
„Aber was hat Topper damit zu tun?“
„Ich weiß nicht er meinte nur er würde mich vermissen und ich solle nachhause kommen und mit meinen Eltern reden.“ sagt sie und ich lache leicht.
„Er vermisst dich? Das glaubst du wohl selber nicht.“
„Keine Ahnung aber eigentlich will ich nicht Nachhause.“
„Dann geh nicht wenn du dich hier wohl fühlst und nicht gehen möchtest ist das ok.“
„Ich weiß aber warum meint Topper ich soll mit ihnen Reden. Ich meine das kann ihm doch egal sein.“
„Keine Ahnung aber egal wie du dich entscheidest ich unterstütze dich.“ sage ich und lächle Y/N an.

Y/N's Sicht:

„Y/N, wir haben ein Problem.“ sagt JJ als wir in die Küche kommen.
„Dein Handy hat was vom Saft abbekommen.“
„Was?! Das ist nicht wasserdicht.“
„Welcher Kook hat bitte ein Handy was nicht wasserdicht ist?“ fragt JJ.
„Das ist mein Ersatz Handy weil meine Eltern mir meins weggenommen haben du Idiot.“ meckere ich ihn an.
„Kann ich doch nicht wissen“
„Ja sorry, aber was mach ich jetzt.“
„Naja... dein anderes ist ja bei dir Zuhause oder?“ sagt John B der auf dem Barhocker sitzt seit Kie und ich aus dem Badezimmer gekommen sind.
„Nein kommt gar nicht in frage, du gehst nicht zu dir nach Hause vorallem nicht alleine.“ sagt JJ.
„Warum nicht, ich meine ich will nicht aber ich brauche mein Handy und ich kann doch auch gehen wenn meine Familie nicht da ist.“
„Ich habe den Zettel von Topper gesehen Y/N, der sitzt bestimmt 24/7 auf dem Sofa und wartet auf dich!“ schreit er.
d-du hast was.“
„Als ich die Scherben weggeräumt habe,habe ich ihn gesehen du hast gesagt er sei Unwichtig und ich war halt neugierig“
„Ja Unwichtig für dich nicht für mich!“ schreie ich ihn an und gehe.

Da ich nicht wusste wo ich sonst hin sollte, habe ich entschieden zu mir Nach Hause zu gehen da ich eh mein Handy brauche und ich gerade kein Lust auf JJ habe. Eigentlich müssten meine Eltern auch arbeiten, aber was wenn JJ recht hat und Topper da ist ich meine ich habe den Zettel gestern erst bekommen. Egal ich schaff das schon was soll denn schon passieren außer das ich drauf gehe. Vorsichtig gehe ich nach oben um das Handy zu suchen.
„Y/N“
„M-mom“
„Wieso bist du einfach abgehauen?“
„Weil ihr mir doch sowieso nicht zugehört hättet.“
„Warum bist du so.“
„Mom Rafe ist ein Arsch er hätte mich fast umgebracht oder so das ist doch nicht normal und die anderen waren halt für mich da.“
„Das ist ja schön und gut aber du kannst nicht einfach abhauen!“ schreit sie und ich sehe wie Dad und Topper aus ihren Zimmern kommen.
„Mom du verstehst das nicht.“
„Nein das tue ich in der tat nicht, wir haben dir alles gegeben Essen, trinken ein Dach überm Kopf-“
„Und was ist mit der Liebe, Topper habt ihr immer bevorzugt und da habe ich einmal richtige Freunde die für mich da sind und ihr sperrt mich ein!“ schrei ich sie an.
„Y/N schrei deine Mutter nicht an, außerdem hat deine Mutter recht du hättest nicht einfach so abhauen sollen, wir hätten fast die Polizei gerufen.“
„Da wäre ich wahrscheinlich auch besser aufgehoben als hier.“ sage ich leise vor mich hin.
„Y/N!“
„Nein Mom, nichts Y/N die Pogues waren in letzter Zeit mehr Familie als ihr es je wart.“
„Wie gut das es einer von ihnen auch wirklich ist!“
„Was?“ Ich starre sie an, was meint sie damit?
„Nichts“
„Mom, was meinst du damit einer von ihnen ist es auch.“
„Ist unwichtig.“
„Ja anscheinend ja nicht wenn du meinst es jetzt raushauen zu müssen!“ Ich schaue alle einmal an.
„Was zum Teufel ist los mit euch?“ sage ich leise aber dennoch hörbar für sie.
„Y/N“
„Was Topper, was willst du wenn du mir nicht erklären kannst was sie damit meint dann brauchst du nicht mit mir zu reden.“ Es haben sich schon langsam Tränen in meinen Augen gebildet, aber es schweigen alle.
„Kann mir mal jemanden eine Scheiß antworten geben?!“
„Y/N beruhige dich erstmal damit-“
„Ich soll mich beruhigen? Mom hat doch angefangen zu schreien und ihr scheint mir hier alle was zu verheimlichen und ich will wissen was es ist.“ Ich höre Jemanden die Treppe hoch gehen.
„JJ“ sage ich als ich ihn sehe, ich geh auf ihn zu und umarme ihn ich war zwar vorhin noch sauer aber ich brauche jemanden den ich umarmen kann.
„Hier und jetzt verschwinde mit deinem dreckigen Pogue Freund.“  sagt Mom und drückt mir paar Zettel in die Hand.

„Was zum Teufel ist da gerade passiert?“
„Ich weiß es nicht JJ, ich weiß es ehrlich nicht.

1056 Wörter

•NOT ENOUGH • {JJ MAYBANK FF}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt