Misteriös, Misteriöser, am Misteriösten.

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Jeremy P.O.V.
'Jeremy.' 'Ok geh ins Studio und lass es dir stechen. Jetzt!' 'Okey.' Ich lief zu meinen Auto (Audi r8) und fuhr zu den Studio um mir das Tatoo stechen zulassen. 'Hallo welches Tatoo ?' 'Hallo das hier.' Ich hielt dem Mann meine Vorlage hin und wartete auf seine Antwort. 'So einer bist du also...', murmelte er fast unverständlich. 'Ja. Ich hoffe sie haben nichts dagegen.', maulte ich in einen aggressiven Ton. 'Nein. Es wird 2 Stunden dauern. Haben sie schon ein Tatoo ?' 'Nein und das hat sie eigentlich auch nicht zu intressieren.' Ja es tut mir leid nur nicht das sie mir hier weg knicken.' 'Wird schon nicht passieren.' 'Ok. Ihr alter bitte.' '19 und jetzt fangen sie an.' Ich lag nun schon 1 Stunde auf der Liege und war an der Grenze meiner Kräften.
• 2 Stunden später •
Ich war gerade Zuhause angekommen als mein Handy klingelte.
•Telefonat mit Melodie•
'Jeremy ?'
'Hmm was ist ?'
'Ehm das ist mir jetzt voll unangenehm, aber ehm ja...'
'Boah was Mädchen komm auf den Punkt.'
'Entschuldigung. *Schluchzer* Kannst du zu mir kommen ?'
'Nur wenn ich bei dir schlafen kann weil ich hab kein Bock rum zufahren.'
'Okey.'
•Ende•
Okey ? Komisches Mädel erst zickt sie mich immer an und dann soll ich zu ihr kommen. Aber warum ? Da bin ich mal gespannt. Ich nahm meine Schultasche und ein Outfit für den nächsten Tag. Morgen ist Mittwoch da habe ich Fußball Training. Ich fuhr wieder mit meinen Audi r8. Ich stand gerade vor der Tür von Mélodie als...
Melodie P.O.V.
Ich hörte wie jemand die Treppen zu meiner Haustür ging. Das konnte nur Jeremy sein, aber was ist wen es der Unbekannte ist ? Ach egal, ich stieß die Tür auf und ein erstaunt er Jeremy stand vor mir. Von Null Komma nix wechselte sein Blick von erstaunt zu besorgt. Wahrscheinlich weil ich ein verweintes Gesicht hatte und dazu noch ein Penner look zu 100%. Ich zog ihn schnell rein und knallte die Tür zu. 'Warum hast du geweint ?' 'Lange Geschichte.' 'Also ?' 'Zieh dir Jacke und Schuhe aus, dann reden wir weiter.' 'Okey Sir.' Als er fertig war zog ich ihn auf mein Zimmer. 'Ich höre ?' Sollte ich es ihm sagen ? Schließlich war ich ihm eine Erklärung schuldig. 'Naja ich bin heute nach Hause gekommen und niemand war da. Nur ein Zettel auf meinen Schreibtisch, darauf stand das meine Eltern in New York sind, weil sie ein Seminar haben für 1 Woche. Das ist ja jetzt nicht so schlimm, aber dann habe ich eine Nachricht auf meinen Handy bekommen von Unbekannt wo drin stand das ich bald Besuch von diesen jemanden bekomme, das dieser jemand mich beobachtet und jetzt habe ich einfach Angst...' Jeremy hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört. Er nahm mich in den Arm, ich erwiederte seine Umarmung. 'Ok du packst deine Sachen und bleibst für die Woche bei mir.' Ich guckte ihn ungläubig an. 'Aber-' 'Kein aber mach jetzt.' 'Ok.' Ich packte alles ein was ich brauchte und fuhr mit Jeremy zu ihn. Als wir ankamen gingen wir in sein Zimmer. Staunte ich nicht schlecht. Es war ein super schönes Zimmer mit blauen Wänden. Ich erschrack als ich auf einmal hoch gehoben wurde. 'Also es ist schon 23:00 Uhr. Du solltest jetzt schlafen gehen.' Ich nickte. 'Ehm wo denn ?' 'Na bei mir.' 'Auf gar kein Fall !' 'Dann bring ich dich zu dir und du kannst sehen wie du klar kommst. Melone.' Boah wie er mich aufregt. Immer dieses Getuhe. Aber ich hatte ja keine andere Wahl. 'Ich gebe mich geschlagen.' Er hatte ein Sieger lächeln auf dem Gesicht. Ich verdrehte die Augen. 'Wo ist das Bad ich muss mich umziehen.' 'Hier im Zimmer.' Oh so doof konnte auch nur ich sein. Ich nahm mir meine Schlafsachen und zog mich um (Bild). Ich legte mich mit einen riesen Abstand von Jeremy, der sich auch umgezogen hatte und nun in Boxershorts und T-Shirt im Bett lag. Doch das liebe Bett zog mir ein Strich durch die Rechnung, denn ich flog mit voller Kanne auf den Boden. 'Hahaha tja dein Schicksal ist ein mieser Verräter.', lachte er. Ich grummelte nur ein Halt die Klappe und legte mich wieder neben ihn.
Heute war Mittwoch und ein nerviger Wecker weckte mich. Ich wollte aufstehen doch zwei starke Arme hinderten mich daran. Ich versuchte mich Wort wörtlich zu befreien doch vergebens. 'Man Mél schlaf weiter ich hab dich krank gemeldet und mich auch.', grummelte er verschlafen und das hörte sich verdammt sexy an. Ich legte mich also wieder hin und versuchte zu schlafen was nicht ging da auf einmal die Tür klingelte...


Ach wie ich so welche cuts liebe XD♥♬

Der Schatten eines BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt