,, Ey man dies glaub ich wach, ich verschwinde dann, bis später !", hörte ich eine Stimme.
Also leben wir doch noch.
Ja leider.
,,Mélodie ?", hörte ich Jeremy fragen.
Ich war noch zu müde etwas zu sagen deswegen tastete ich nach irgendeinen Körperteil von ihm, anscheinend bemerkte er dies, denn er streichelte meine Wange.Süß.
Jaja und wie.
,,Komm trink was.'', forderte er mich auf. Ich schüttelte den Kopf. ,,Bitte Melone."Ew direkt paar Minuspunkte drauf klatschen.
Mein Mund öffnete sich einen Spalt und Jeremy sschob mir ein Strohhalm in den Mund. Das Wasser tat mir gut.
,,Danke.", seufzte Jeremy erleichtert.Das hört sich mit dem Strohhalm mehr als pervers an.
Pscht.
Und dann fielen meine Augen wieder zu und ich schlief wieder ein.Jeremy's Sicht
(Zeitgleich mit dem Kapitel davor)
Mein ganzer Körper schmerzte vom trainieren ich war schon seit heute Morgen im Fitnesscenter, aber meine Power war noch nicht ganz verbraucht, also machte ich noch weiter.
Nach längerer Zeit beschloss ich aufzuhören und mich auf den Weg nach Hause zu machen. Ich setzte mich grade ins Auto und wollte los fahren, doch ein Piepen meines Handys hielt mich ab und ich ging dran.
,,Wer ist da ?", fragte ich misstrauisch.
Und wieder aufgelegt. Na ganz toll. Sowas macht mich ja nicht agressiv oder so.Als ich zu Hause ankam waren schon alle Lichter ausgeschaltet.
Außer im Badezimmer. Ich klopfte an :,,Mélodie?" Keine Antwort. ,,Melone ?" Immernoch kam keine Antwort. Nach vier Versuchen hatte ich die Schnauze voll. Mit einem lauten Krach war die Tür eingetreten. Mir stockte der Atem. Mélodie lag zusammen gekauert in einem schon ähnelten Blutbad. Neben ihr ein großes Messer. Ich stürmte zu ihr. ,,Mélodie. Hey. Hey. Hörst du mich ?" Es kam keine Reaktion. ,, Mélodie bitte. Komm wach auf. Bitte. Du bist doch sowas wie meine beste Freundin. Bitte verlass mich nicht. VERDAMMT !", schrie ich verzweifelt. Es kam nur eine Person die ich jetzt anrufen konnte...A/N :
Uh Jeremy und Mélodie.
Hoffe euch gehts gut.💘
DU LIEST GERADE
Der Schatten eines Badboys
Adventure//Meine erste Geschichte auf wattpad ich hoffe sie gefällt euch// PROLOG Ich spürte das Messer in meiner Jackentasche, das Messer, das auf Knopfdruck eine fünfzehn Zentimeter Klinge raus springen lässt. Ich konnte den Schweiß auf seinen Gesicht sehe...