»Miss O'Connell, bitte bleiben Sie, ich muss mit Ihnen über Ihr Verhalten sprechen.« Phoebe wollte gerade den Raum gemeinsam, mit ihren Freundinnen den Raum verlassen, als sie auf ihrer Spur stehen blieb.
»Das hört sich nicht gut an. Viel Glück!« wünschte Sophia ihr, bevor alle Studenten, außer Phoebe, den Raum verließen. Sie drehte sich um und ging zurück zu dem Pult von Professor Laufeyson. Sie lehnte, mit ihren Unterarmen auf den Tisch ab und betrachtete den Professor, als er die Tafel sauber wischte. Sie musste zugeben, dass sein selbst sein Rücken, sie heiß und feucht machte.
»Also Professor, was habe ich falsch gemacht?« fragte sie besorgt. Professor Laufeyson drehte sich um und begegnete ihren Blick. Phoebes Höschen wurde mit der Zeit, vollkommen allein mit dem Professor, feuchter.
»Ich kann Ihnen eine Liste geben, wenn Sie das Wünschen.« -Der Professor ging um den Tisch herum und stellte sich direkt hinter sie- »Der erste Grund ist, dass du kein Höschen im Unterricht trägst, umgeben von geilen Teenager Jungs.« Seine Hand fuhr langsam an dem Stoff von ihrem Rock hinunter bis zu dem Rand des Rocks. Professor Laufeyson drückte sein ganzen Körper gegen ihren Rücken. Phoebe spürte den harten Schwanz von ihm an ihrem unteren Rücken und ließ sie stöhnen. Sie biss auf ihre Lippe, um das Stöhnen zurückzuhalten. Professor Laufeyson gab ihr mit seiner freien Hand einen Klaps auf ihren Hintern. »Wag es nicht dein Stöhnen vor mir zurückzuhalten.« Seine Hand zogen den Stoff ihres Rocks hoch und bündelte ihn an ihrer Taille. Er küsste die Stelle zwischen ihrem Hals und ihrem Schlüsselbeins. Sie warf ihren Kopf zurück auf die Schulter von dem Professor. Seine Hand wanderte langsam über ihren Oberschenkel bis zu dem Punkt, der ihre Beine miteinander Verband und sie den Professor am meisten sehnte. Phoebe versuchte seine Hand zu ihrer Muschi zu ziehen, aber er weigerte sich. »Ungeduldige Mädchen bekommen nicht was sie wollen.« Er rieb seinen Schwanz weiter an ihr. Seine Finger zog ihre Falte auf und fuhr mit seinem Mittelfinger über ihre Feuchte Muschi.
»Bitte, ich brauche...« Gerade als sie die Worte aussprach, drückte Professor Laufeyson sein Finger in ihre Muschi. »Oh mein Gott, Professor Laufeyson...« stöhnte sie, als er seinen Mittelfinger in und aus ihrer Muschi pumpte. Bald war ein Finger nicht mehr genug für sie. »Bitte, ich brauche mehr.« Er fügte einen zweiten Finger in ihre Muschi hinzu und begann schneller mit seinen Fingern in ihre Muschi zu Pumpen.
»Du kannst dir nicht vorstellen, wie schwer es für mich ist dich mit diesen Jungs, die mit dir flirten, zu sehen und zu wissen, dass es mein Schwanz ist, bei dem deine Muschi feucht wird und der dich wund fickt.« -Er fügt einen dritten Finger in ihre enge Muschi, um sie auf etwas viel Längeres und dickeres vorzubereiten- »Ich will meinen Schwanz in dich stecken und dich so lange flicken, dass du nur noch humpeln kannst, damit jeder weiß, wem du gehörst.«
»Dann...tu...es«, stöhnte Phoebe und hörte den Reißverschluss seiner Hose. »Steck diesen Schwanz in mich.« Sie spürte seinen Schwanz an ihrem Hintern. Professor Laufeyson drückt sie gegen den Schreibtisch und drückte seinen Schwanz gegen ihren Eingang. Er zog seine Finger aus ihrer Muschi heraus und leckte sie sauber. Professor Laufeyson stöhnte bei dem Geschmack von ihr. Sie wackelte und versuchte seinen Schwanz in sie hineinzudrücken. Professor Laufeyson schlug auf ihren nackten Hintern.
»Ich bestimme, wann ich dich ficke. Verstanden?« fragte er und Phoebe stimmt mit einem Summen zu. Loki stieß in einem schnellen, kräftigen Stoß in ihre enge Muschi. Der Stoß war so kräftig, dass er die Luft aus ihren Lungen. Er zog seinen Schwanz beinah ganz, bis auf die Spitze, aus ihr heraus und stieß genauso schnell wieder in sie hinein.
»Oh mein Gott, Loki«, stöhnte sie, als er immer schneller und härter in sie pumpte. Ohne eine Pause seiner Stöße schlug er kräftig auf ihren Hintern.
»Wie nennst du mich?« Er zog ihren Rücken gegen seinen Oberkörper und flüsterte heißer in ihr Ohr.
»P-Professor Laufeyson.« Seine Stöße wurden härter und als er gegen ihren G-Punkt stieß, drückte Phoebe sich um seinen Schwanz zusammen. Es war beinah unmöglich für ihn sich in ihr zu bewegen. Er schlug wiederholt mit seinem Schwanz gegen ihren G-Punkt und Loki spürte, als sie sich um ihn zusammenzog, dass sie in wenigen Sekunden um seinen Schwanz kommen würde. Loki drückte seine Hand um ihren Hals und drückte leicht. Sie atmete schwer, als er seinen ganzen Schwanz in sie drückte und sein Schwanz an ihrem Gebärmutterhals drückte.
»Komm für mich, meine kleine Schlampe.« Ihr Körper wurde steif, als sie zum Orgasmus kam und über den Schwanz ihres Professors spritze. Loki zog seine, noch immer harten, Schwanz aus ihr heraus und drehte sie auf dem Tisch um. »Du denkst doch nicht, dass wir schon fertig sind, oder? Ich habe gesagt, dass ich dich ficken würde, bis du humpelst.« Professor Laufeyson lächelte schelmisch, als er ihre Beine über seine Schulter legte und seine Schwanz zurück in ihre Muschi drückte. Phoebe öffnete ihre Augen weit, als sie das plötzlich Eindringen in ihre Muschi fühlte, kaum von ihrem ersten Orgasmus heruntergekommen. Er öffnete ihre Bluse und zog ihre Brüsten aus ihrem BH. Loki stieß weiter hart in ihre Muschi, jede seiner Stöße stießen die Luft aus ihren Lungen. Professor Laufeyson nahm den Nippel ihrer linken Brust in seinen Mund und saugte an ihm. Seine andere Hand kneteten die andere Brust, als wäre sie Teig. »Wenn deine Eltern wüssten, dass sich ihr kleines Mädchen von ihrem Professor auf seinem Schreibtisch ficken lässt wie eine kleine Schlampe.« Als er so schmutzig mit ihr sprach drückte sie sich um seinen Schwanz. »Das gefällt dir, oder? Wenn ich dich wie eine Schlampe behandelt?« Sie würde rot. Loki stieß kräftig in ihre Muschi und Phoebe schnappte nach Luft. Er hörte auf in sie zu pumpen. »Antworte mir!«
»Ja, ich liebe es, wenn du mich wie eine Schlampe behandelt, jetzt fick mich! Bitte!« Sie antwortete und Professor Laufeyson stieß wieder härter in sie hinein. Sie zog sich wieder um seinen Schwanz zusammen, doch bevor sie kommen konnte, zog Loki seinen Schwanz aus ihr heraus. Bevor sie protestieren konnte, lag sein Mund auf ihrer Muschi und begann sie zu lecken. Ihre Hände zogen an seinen schwarzen Haaren. Er saugte an ihrem Kitzler und drückte zwei seiner Finger in ihre Muschi. Sie wurde wieder enger und versteift sich, als sie über das Gesicht ihres Professors kam.
»Miss O'Connell? Hören Sie zu?« fragte Loki und Phoebe zuckte zusammen; sie errötete.
»Ähm...Ja, Professor Laufeyson«, antwortete sie schnell, obwohl sie nicht wusste über was er redete.
»Gut, dann erwarte ich bis morgen einen Aufsatz mit eintausend Wörter«, sagte er und lächelte schelmisch.
»Ja, Professor«, sagte sie und genau in diesem Moment klingelte die Glock und beendete den Unterricht. Sie packte schnell ihre Sachen zusammen und verließ mit ihrer besten Freundin Sophia den Hörsaal.
»Wo warst du mit deinen Gedanken, Phoebe?« lachte sie, als sie durch die Halle gingen.
»Nirgendwo«, sagte sie, »Kannst du mir deine Notizen später senden?«
»Ja, klar«, sagte sie und Phoebe verabschiedete sich von ihr. Sie ging zu dem Wohnheim in der Nähe der Universität und warf ihre Tasche neben die Tür. Sie öffnete ihren Laptop und begann ihre Fantasie mit dem Professor aufzuschreiben; schließlich bemerkte sie wie spät es langsam wurde und begann an dem Aufsatz zu schreiben. Es war bereits spät, als sie endlich fertig war, und fügte sie die Datei als Anhang in der E-Mail hinzu, bevor sie sie an Professor Laufeyson sendete. Phoebe schloss den Laptop und fiel erschöpft fiel auf das Bett. Sie schloss ihre Augen für einen Moment, als sie in einen traumlosen Schlaf fiel, ohne zu wissen in welche Schwierigkeiten sie geraten würde.
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Professor Laufeyson [German]
Любовные романыPhoebe ist eine normale Studentin mit einem Schwarm für ihren Professor Loki Laufeyson und sie bezweifelt, dass ihre Fantasie je real werden könnte, doch dann sendet sie ihm eine falsche Datei und plötzlich ändert sich zwischen ihnen alles... [18+ E...