Kapitel 8

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»Phoebe, ich verspreche dir, dass es keinen Grund gibt nervös zu sein; meine Familie wird dich lieben«, sagte er und streichelte sanft ihre Wange, bevor er sich zu ihr hinunter beugte und sie sanft auf ihre Lippen küsste.

»Da sind ja die Turteltauben!« brüllte Thor fröhlich, als er aus dem Haus trat. Die Beiden brachen ihren Kuss und sie lachte, als Loki seine Augen rollte. »Ich bin froh, dass du es doch noch schaffen konntest zu meiner Hochzeit zu kommen, Phoebe.« -Er umarmte sie glücklich und sie konnte kaum atmen. Schließlich löste er schließlich seine Umarmung und sie atmete erleichtert aus- »Mutter kann nicht erwarten, diejenige zu treffen, die sein Herz gestohlen hat, seit sie von dir gehört hatte«

»Ich bin auch gekommen. Bin ich nicht wichtig?« sagte er. Phoebe streichelte seine Wange und küsste ihn keusch.

»Aww...Bist du eifersüchtig?« neckte sie ihn.

»Nein! Ich bin nicht eifersüchtig, dass Mutter dich treffen möchte«, versuchte er zu widersprechen. Loki wickelte seinen Arm um ihre Taille und zog sie gegen sich. »Ich bin eifersüchtig, dass ich dich mit ihnen teilen muss, Liebling.«

»Ich verspreche dir, dass ich nur dir gehöre«, sagte sie und streichelte seine Brust. Thor, der die beiden beobachtet hatte, lächelte glücklich und klopfte ihm auf die Schulter.

»Komm! Wir wollen unsere Eltern nicht warten lassen.« Thor führte sie zum Haus; Loki verband seine Hand mit ihrer und küsste ihren Handrücken. Im Haus waren bereits mehrere Stimmen aus dem Wohnzimmer zu hören und Phoebe begann nervös zu werden. Es waren erst wenigen Tagen her, seit Loki und sie sich gegenseitig ihre Gefühle gestanden hatten. Sie konnte es immer noch nicht begreifen, dass sie mit ihm zusammen war und dies nun nicht nur mehr eine Affäre zwischen ihnen war. Jetzt seine Eltern zu treffen, machte sie mehr als nervös und sie fragte sich, was sie von ihr halten würden. Sie war dreiundzwanzig Jahre alt und Loki war siebzehn Jahre älter als sie; ihr machte der Altersunterschied nichts aus, doch trotzdem fragte sie sich, ob andere es ebenfalls akzeptieren würden. Thor schien sich nicht darum zu kümmern und freute sich nur für seinen Bruder, ebenso wie Sophia. Am Tag, nachdem sie von Phoebes Beziehung mit Loki erfuhr, sprachen die beiden Frauen miteinander und sie freute sich für ihre Freundin, obwohl sie wiederholt drohte ihm in die Eier zu treten, wenn er sie verletzte, und versprach ihr, dass sie es geheim halten würde. Loki musste es spüren und hielt an, um sie sanft auf die Lippen zu küssen.

»Ich bin immer an deiner Seite, meine Liebe.«, versprach er ihr und sie nickte. Sie atmete ein letztes Mal tief ein, bevor sie in den Raum traten. Thor saß bereits bei einer jungen braunhaarigen Frau, sie musste Jane sein. Eine ältere Frau mit blonden Haaren, die im Sonnenlicht golden erschienen, saß neben einem grauhaarigen Mann, der eine Augenklappe über seinem rechte Auge hatte. Frigga und Odin. Frigga sah zu ihnen und lächelte breit, als sie aufstand.

»Wie schön! Du musst Phoebe sein!« sagte sie aufgeregt und umarmte sie freundlich. »Ich bin so froh dich zu treffen!«

»Danke, Miss Borson, ich freue mich hier sein zu dürfen«, antwortete sie.

»Nenn mich Frigga, Liebes.« -Sie lächelte und nickte. Frigga wandte sich zu Loki und umfasste sanft seine Wange- »Wie war eure fahrt?«

»Großartig«, antwortete Loki seiner Mutter kurz.

»Gut, ich werde euch euer Gästezimmer zeigen«, sagte sie und Loki nickte zustimmend. Sie führte das Paar die Treppe hinauf durch einen langen Flur, bis sie an einem Zimmer anhielt. Das Zimmer war größer als die ganze Wohnung von ihr.

»Ich mag sie«, sagte Frigga und Loki lächelte glücklich. »Lass sie nicht gehen.«

»Das habe ich definitiv nicht vor«, sagte er und blickte Phoebe durch sein Augenwinkel an; seine Mutter küsste ihn auf seine Wange, bevor sie wegging. Loki schloss die Tür und wickelte seinen Arm um ihre Taille und zog sie gegen sich. Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie zuerst sanft; Phoebe lehnte sich in den Kuss hinein und vertiefte ihn. Loki schob sie zum Bett und fiel mit ihr darauf.

Sie brach den Kuss, um zu sprechen: »Wird deine Familie nicht auf uns warten?«

»Oh doch, aber wir haben genügend Zeit für einen Quicki«, sagte er schelmisch und sie erwiderte sein Lächeln.

»Du bist ein ziemlich schmutziger Professor«, sagte sie, als er ihren Hals küsste, bevor er aussah.

»Wenn du solche kurzen Kleider trägst, kann ich nicht anders.« -Er schob ihr Kleid hoch und zog ihr Höschen hinunter- »Dreh dich um.«

Phoebe tat was er verlangte und drehte sich auf allen vieren um; Loki schob erneut ihr Kleid hoch und sie hörte, wie er schnell seine Hose öffnete. Er fuhr mit seinem Finger über ihre feuchte Muschi und stöhnte. »Bist du immer so feucht?«

»Immer wenn ich bei dir bin.« Sie vergrub ihr Gesicht in den Lacken, um ihr stöhnen zu dämpfen, als er hart in sie hineinstieß und begann sie schnell zu ficken. Er wickelte seine Hand um ihren Hals und zog sie gegen seine Brust, sie biss sich auf ihre Lippe. Loki zog seinen Schwanz beinah vollkommen aus ihr heraus, bis lediglich die Spitze in ihrer Muschi war, bevor er wieder tief in sie zurückstieß. Sie krümmte ihren Rücken, als er gegen ihren G-Punkt stieß und konnte ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten; Loki legte schnell eine Hand auf ihren Mund, um sie ruhig zu halten, als er in sie hineinstieß. Seine andere Hand wanderte ihren Körper hinunter und unter ihr Kleid zu ihrem Kitzler. Er begann ihn schnell im Rhythmus seiner Stöße zu reiben und sie fühlte, wie sich ihr Orgasmus in ihr aufbaute. Ihr Körper versteifte sich und Loki stieß wiederholt gegen ihren G-Punkt.

»Komm für mich und sei ein gutes Mädchen.« Sie begann unkontrolliert zu zittern und kam über seinen Schwanz. Loki stieß ein letztes Mal tief in sie hinein und füllte sie mit seinem heißen Sperma. Er rutschte nach einigen Sekunden aus ihr heraus und sie fiel auf ihre Seite und Loki legte sich neben sie.

»Wir sollten wahrscheinlich runter gehen, oder?« fragte Phoebe ihn lachend.

»Das sollten wir, aber ich tue nicht immer das, was ich sollte«, sagte er und lächelte sie schelmisch an.

»Ja, du solltest auch nicht mit deinen Studenten schlafen, Professor«, sagte sie gespielt ernst und Loki rollte sich wieder auf sie, um sie zu kitzeln, doch es wurde schnell wieder heiß zwischen ihnen. Mehr als eine Stunde später schafften die beiden es endlich aus dem Bett...

Professor Laufeyson [German]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt